Die Highlights vom März

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PODCAST bto 2.0

Im wöchentlichen bto-Podcast ging es im März um die wirtschaftlichen Folgen des russischen Krieges in der Ukraine – drohender Hunger, Inflation, Stagflation und die Folgen eines neuen kalten (Rohstoff-)Krieges. Diese und alle Folgen seit Dezember 2019 können hier nachgehört werden. Es lohnt sich!

Zu hören ist der Podcast auf allen gängigen Plattformen und natürlich auch direkt bei bto.
Die nächste Folge erscheint am kommenden Sonntag, 17. April, um 9 Uhr.

HANDELSBLATT-KOLUMNE

Die EU hat es in der Hand, eine Hungerkrise noch abzuwenden

Käme es erneut zu steigenden Getreidepreisen, wäre ein „Arabischer Frühling 2.0“ die Folge – mit noch mehr Konflikten und einer neuen, noch größeren Migrationswelle in Richtung Europa. Ein grausiges Szenario.
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Die Milliarden der Bundeswehr sind erst der Anfang

Leider ist die Bundeswehr nicht der einzige Bereich, wo es uns teuer zu stehen kommt, dass die Politik in den vergangenen 20 Jahren das Land auf Verschleiß gefahren hat. Nur in Irland, Italien und Portugal investiert der Staat jeweils so wenig wie in Deutschland.
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Die Euro-Staaten sollten ihre Altschulden vergemeinschaften – und die Währung reformieren

Deutschland sollte sich diesem Drängen stellen, statt wie bisher im Zuge akuter Krisen langjährige Positionen quasi über Nacht zu räumen. Voraussetzung ist, dass Deutschland eine eigene Vorstellung davon entwickelt, wie der Euro dauerhaft stabilisiert werden kann.


Nur mit Kriegswirtschaft gewinnen wir den Wirtschaftskrieg

Vordergründig hat die Bundesregierung erkannt, dass der russische Angriff auf die Ukraine eine Zeitenwende bedeutet. Die Bundeswehr soll plötzlich wieder einsatzfähig werden, die Energieversorgung auf eine breitere Basis gestellt werden. Das genügt jedoch bei Weitem nicht.


DER KRIEG IN DER UKRAINE

Viele Faktoren befeuern Hungerkrise

Lieferausfälle, Düngemittelknappheit, Gas- und Dieselpreise. Es wird eng:
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Kein Diesel = keine Ernte

Ganz so schlimm wird es wohl nicht kommen. Aber wir müssen die Folgen eines Öl- und Gasembargos vor allem für die Landwirtschaft ernst nehmen.
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EU

Transferunion, wir kommen!

Wie praktisch, dass der Krieg den Vorwand schafft, die letzten Grundlagen für eine stabile Währung abzuschaffen und vor allem auch die von Frankreich immer schon angestrebte Schulden- und Transferunion zu ebnen. Traurig, dass wir uns so einfach in eine solche Situation ziehen lassen.
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KAPITALMÄRKTE

Währungsreserven sind nicht mehr sicher

Der Westen klopft sich auf die Schultern ob des Einfrierens der russischen Devisenreserven. Das Problem ist, dass jede Notenbank davon ausgehen muss, dass die Forderungen, die sie gegenüber dem Ausland hält, mit einem Federstrich wertlos sind. Die Folgen für das Weltfinanzsystem werden wir erst in den kommenden Jahren gänzlich überblicken. Es war wohl ein Schritt, der die Geldordnung fundamental ändert.


Die Folgen des Einfrierens der russischen Währungsreserven

Gold statt Dollar? Ein Währungskorb statt Dollar? Vielleicht erleben wir eine Zeitenwende?
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