Die Highlights vom März

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PODCAST bto 2.0 – Der neue Podcast von Dr. Daniel Stelter

Am Ostersonntag ist meine neue Podcast-Staffel bto 2.0 gestartet. Immer sonntags präsentiere ich die aktuelle Episode meines Ökonomie-Podcasts mit spannenden Inhalten zur Wirtschafts- und Finanzlage. Seit Anfang April 2021 kommt der Podcast mit neuem Klang, in neuem Layout und wird von einem neuen Team produziert.

Aus diesem Grund müssen sich alle, die den „Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ bisher auf den gängigen Playern oder über andere Quellen gehört haben und mir auf diesem Weg weiter folgen möchten, technisch bedingt für die neue Staffel abermals anmelden. Die bisherigen und die neuen Folgen sind auf meiner Website zu hören. Sie finden den neuen Podcast auch auf den bekannten Player-Apps, aber nun unter bto – beyond the obvious 2.0.

Zum aktuellen Podcast:

Im wöchentlichen bto-Podcast ging es im März schwerpunktmäßig um das Thema „Wachstumszwang des Kapitalismus“. Gesprächspartner waren Professor Gunnar Heinsohn und Professor Mathias Binswanger. Ebenso interessant die Gespräche mit Gerhard Schick über den CumEx-Skandal und mit Professor Christian Bayer über kluge Staatsschulden. Diese und alle Folgen seit Dezember 2019 können hier nachgehört werden. Insgesamt wurden die Episoden schon weit mehr als 1,5 Millionen Mal gehört.

>> HÖREN: → STELTERS PODCASTS

Die nächste Folge erscheint am kommenden Sonntag, 11. April, um 9 Uhr.

STELTERS TV

Ich hatte das Vergnügen, in der ZDF-Sendung Markus Lanz am 2. März 2021 mitzuwirken. Die Sendung war live und direkt im Anschluss an die Ministerpräsidenten-Konferenz mit der Bundesregierung zur weiteren Vorgehensweise in der Corona-Krise:

 >> ANSEHEN: → Stelter zu Gast bei Lanz

 In eine andere Kategorie fällt mein Auftritt in der ZDF-Satiresendung heute-show, in der ich versucht habe, Panik vor Inflation entgegenzutreten und für besonnene Geldanlage zu werben:

>> ANSEHEN: → heute-show

DEUTSCHLAND

Nachdem ich bei Markus Lanz im Zusammenhang mit dem Corona-Krisen-Management von „Staatsversagen“ gesprochen habe und dafür sowohl Kritik wie auch deutliche Zustimmung erfuhr, habe ich meine Einschätzung zusammenfassend begründet:

KOMMENTIERT BEI manager magazin und FOCUS

Strukturelles Staatsversagen

Je mehr ich darüber nachdenke, komme ich zum Schluss, dass es sich nicht nur um ein Scheitern einzelner Akteure handelt, sondern um ein strukturelles Versagen, dessen Ursache in den politischen Versäumnissen der letzten zwanzig Jahre liegt. Grund genug für mich, meine Gedanken nochmals zusammenzufassen.

>> LESEN: Strukturelles Staatsversagen

Ist es zulässig, von “Staatsversagen” zu sprechen?

Andererseits bin ich keineswegs allein mit dieser Aussage, titelte doch Sascha Lobo bei SPIEGEL Online am selben Tag: „Staatsversagen in der Pandemie – Sätze zum Ausflippen“. Nochmals: SPIEGEL Online, nicht eine abstruse Hetz-Seite. Seine Argumentation ähnelt durchaus meiner:

>> LESEN: Ist es zulässig, von “Staatsversagen” zu sprechen?

Staatsschulden: So einfach ist es nicht trotz Tiefstzinsen

Es macht in der Gesamtschau weder Sinn, Staatsschulden zu verteufeln und sie aus dem Spektrum sinnvoller Politikoptionen zu nehmen, noch ist es hilfreich, die Verteilungswirkungen zu verneinen oder als vernachlässigbar darzustellen:

>> LESEN: Staatsschulden: So einfach ist es nicht trotz Tiefstzinsen

KLIMAPOLITIK

Berlin: 50.000 Euro pro gesparte Tonne CO2

Die Hauptstadt schafft es auch in die britischen Medien. Der Economist zeigt auf, wie viel es jeweils kostet, eine Tonne CO2 zu sparen mit verschiedenen Maßnahmen. Zur Einführung der Hinweis, dass es nirgendwo so teuer gemacht wird wie eben in Berlin:

>>LESEN: Berlin: 50.000 Euro pro gesparte Tonne CO2

Wir brauchen keinen Systemwandel, um das Klima zu retten

Geht es um die Minderung des Ressourcenverbrauchs auf unserem Planeten, dann ist Kapitalismus unser bester Freund und nicht unser Feind. Das ist die größte kontraintuitive Herausforderung, dass der Hunger nach mehr Profit auch ein Hunger nach weniger Kosten, also Ressourcenschonung ist. Beide gehen Hand in Hand.

>>LESEN: Wir brauchen keinen Systemwandel, um das Klima zu retten

EIN TRAUM VON EINEM LAND – Deutschland 2040

Ich freue mich über den Erfolg meines neuen Buches, das direkt in die Bestsellerliste für Wirtschaftsbücher eingestiegen ist:

 


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