Die Highlights vom Juni

Die Highlights vom Juni: Wollen Sie nichts verpassen? Dann können Sie meinen Newsletter hier abonnieren.

PODCAST bto 2.0 – Der neue Podcast von Dr. Daniel Stelter

Themen des wöchentlichen bto-Podcasts im letzten Monat waren:

  • Die Notwendigkeit eines Neustarts für das globale Finanzsystem
  • Ein kritischer Blick auf die Lage der deutschen Staatsfinanzen
  • Eine Analyse der Lage Italiens verbunden mit der Frage, ob das was im Euro wird?
  • Die Aussichten für eine nachhaltige Rückkehr der Inflation

Zu hören ist der Podcast auf allen gängigen Plattformen und natürlich auch direkt bei bto:

Die nächste Folge erscheint am kommenden Sonntag, 11. Juli, um 9 Uhr.

EUROPA

Sieben Fakten über Italien, die nichts ändern

Wie steht es um die italienische Wirtschaft und ist es richtig, Transfers zu leisten? Die Antwort auf die erste Frage spielt nur eine nachgeordnete Rolle. Denn die grundlegenden Probleme Italiens sind so massiv, dass man sie mit Geld nicht lösen kann.

>> LESEN: Sieben Fakten über Italien, die nichts ändern

Sind die Deutschen oder die Italiener reicher?

“The only statistics you can trust are the ones you have falsified yourself” – diese Aussage wird (fälschlich) Winston Churchill zugeschrieben. Dennoch hat sie einen Kern an Wahrheit. Wie die Diskussion über die Frage unterstreicht, ob denn nun die Italiener wirklich reicher als die Deutschen sind:

> LESEN: Sind die Deutschen oder die Italiener reicher?

Weshalb Italien es schwer haben wird

Für meine Zweifel, dass Italiens Probleme mit Transfers zu lösen sind, gibt es Gründe: Ich denke, die Strukturprobleme des Landes sind zu groß. Nur die Italiener selbst können diese lösen und ob dies innerhalb des Euro überhaupt möglich ist, ist fraglich.

>> LESEN: → Weshalb Italien es schwer haben wird

INFLATION

Inflation – eine ernste Bedrohung?

Die monetaristische Lehre spricht für einen Anstieg der Inflation vor allem in den USA. Es lohnt, die Argumentation in Erinnerung zu rufen:

>> LESEN: → Inflation – eine ernste Bedrohung?

Lesenswert: “The Dying of Money”

Anfang der 1970er-Jahre erschien von Jens O. Parsson „The Dying of Money“, eine Analyse der Inflation der Weimarer Republik und der entscheidenden Einflussfaktoren. In den USA wird das Buch wieder viel gelesen:

>> LESEN: → Lesenswert: “The Dying of Money”

WELTWIRTSCHAFT

Die globale Geldordnung ist am Ende

Dieser Gastbeitrag in der FINANCIAL TIMES ist so gut und bringt quasi die Gedankenwelt von bto auf den Punkt. Deutlich wird aufgezeigt, dass wir uns am Ende einer jahrzehntelangen Fehlentwicklung befinden, die nur in einem großen Knall, verbunden mit einem Reset des Systems, enden kann und wird:

>> LESEN: → Die globale Geldordnung ist am Ende

Das Welt-Finanzsystem braucht einen Neustart

Es wird immer wieder vom “großen Reset” gesprochen, so auch vom World Economic Forum. Ich tue mich schwer mit Verschwörungstheorien aller Art. Aber wir wissen, dass wir uns dem “monetären Endspiel” nähern, nachzulesen in zwei der meistgelesenen Beiträge auf bto. Dann lässt es aufhorchen, wenn in der FINANCIAL TIMES ein Artikel erscheint mit dem Titel: “Time for a great reset of the financial system”:

>> LESEN: → Das Welt-Finanzsystem braucht einen Neustart

Vielen Dank für Ihr Interesse. Bitte folgen Sie mir auch weiterhin.

Kommentare (22) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. Felix
    Felix sagte:

    Juni-Highlight?

    Eindeutig die Diskussion höherer Steuern in Deutschland. Wer in diesem Land noch höhere Steuern fordert, egal wie gut durchdacht, ist ein Kommunist. Vielleicht weiß er es nicht?

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @weico

      Nein, nette Idee, aber SO funktioniert es auch nicht.

      Sie dürfen nur 1 Link in jeden Kommentar schreiben, sonst schlägt der Spam-Filter zu und Ihr Kommentar landet im Stapel fürs manuelle Freischalten. Nehmen Sie sich an Herrn Stöcker ein Beispiel, der spammt extrem viel, aber immer nur 1 Link pro Kommentar. ;)

      Antworten
  2. Rolf Peter
    Rolf Peter sagte:

    Mein Highlight war die Gegenüberstellung der Sichtweisen von Summers und Stiglitz – beides ohne Zweifel hochkarätige Ökonomen. Sie zeigte, wie begrenzt Expertenwissen ist, wenn es um komplexe Systeme geht. Da gilt leider: Nichts Genaues weiss man nicht. Daher kann man sich auch nur begrenzt auf das (praktisch nicht vorhandene) Steuerungswissen der Experten verlassen. Die Lehre aus den beiden Artikelauszügen ist: Man muss sich auf beide Szenarien vorbereiten, nur vorübergehende Preissteigerungen oder doch laengeranhaltende Inflation.

    Ich persönlich rechne mehr mit anhaltender Inflation, da die politische Aushöhlung der Zentralbanken (nicht nur der ECB) und der Druck der Staatsfinanzierung sie vom Einsatz ihres Instrumentariums zur Bekämpfung der Inflation abhalten werden.

    Anstatt der ewigen Youtube Links, hier meine Buchempfehlungen fuer die geistige Horizonterweiterung.

    Matthew O. Jackson: The Human Network – How Your Social Position Determines Your Power, Believes, and Behaviors.
    Brian A. Catlos: Kingdoms of Faith – A New History of Islamic Spain.
    Charles Freeman: The Closing of the Western Mind – The Rise of Faith and the Fall of Reason.

    Antworten
    • Wolfgang Selig
      Wolfgang Selig sagte:

      @Herrn Peter:

      Vielen Dank für Ihren wertvollen Beitrag und die interessant klingenden Buchtipps.

      Antworten
    • JürgenP
      JürgenP sagte:

      @ Rolf Peter
      „Sie zeigte, wie begrenzt Expertenwissen ist, wenn es um komplexe Systeme geht. Da gilt leider: Nichts Genaues weis man nicht. Daher kann man sich auch nur begrenzt auf das (praktisch nicht vorhandene) Steuerungswissen der Experten verlassen. Die Lehre aus den beiden Artikelauszügen ist: Man muss sich auf beide Szenarien vorbereiten, nur vorübergehende Preissteigerungen oder doch länger anhaltende Inflation“.

      Es gibt drei Expertenwissen: erstens das Wissen um ein Sachthema, zweitens das Wissen um Systeme rund um das jeweilige Sachthema, drittens das Wissen um das Management des Sachthemas im Kontext der umgebenden relevante n(ultra-)komplexen Systeme, in denen das jeweilige Sachthema eingebettet ist.

      Davon aus zugehen, dass Sachthemenwissende gleichzeitig Managementwissende = Inhaber von Steuerungswissen von Sachthemen sind, ist grundfalsch. Denn: sowohl für das eine, als auch für das andere werden solides Grundwissen, Erfahrung und geeignete Tools benötigt.

      Die Annahme, dass Inhaber von Sachwissen (mit Professorentitel) auch über Managementwissen verfügen (müssen) führt regelmäßig zu den für den Experten interessante Diskussionen um Details des jeweils behandelten Sachthemas, allerdings selten zu brauchbaren Ergebnissen zur Lösung eines identifizierten Sachproblems. Ausnahmen bestätigen die Regel.

      Die Lehre sollte sein: A > Sachwissen (Sachebene) und Managementwissen (Managementebene) voneinander zu trennen. B > allen Sachwissenden die Gelegenheit zu geben, ihre Sichtweise zu kommunizieren (um die Wirkung von Lautschwätzern zu relativen), C > die genannten Faktoren aufgrund bestimmter Fragenstellungen zu vernetzen, zu gewichten und Wirkungen zu identifizieren und D > Prozesse zum Erreichen von abgeleiteten Zielen zu organisieren und E > erfahrene Profis mit der Prozessführung zu betrauen.

      Solange wir uns allerdings mit „praktisch nicht vorhandenem Steuerungswissen der Experten“ bei der Beurteilung und Durchführung von komplexen Vorgängen begnügen müssen, sollte man sich – wie Sie sagen – auf beide (alle) Szenarien vorbereiten. Das ist eine Situation wie auf einem Ausflugsdampfer mit einem Leichtmatrosen als Käpt’n. Der hat zwar Ahnung von einem Schiff und kann auch Koffer verstauen. Trotzdem sollte man bei dem „Expertenwissen“ wenigstens schwimmen können, möglichst nur bei Sonnenschein mitfahren und sich unbedingt rechtzeitig eine Rettungsweste organisieren – also alle Szenarien in Betracht ziehen.

      Antworten
  3. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    Mein Juni-Highlight ist Italien/Europa.

    Italien ist erstens ein Schwergewicht in der EU, das sich nicht rumschubsen lässt wie Griechenland oder Zypern.

    Zweitens herrscht in Italien eine große Euroskepsis, meines Wissens lehnt eine knappe Mehrheit der Bevölkerung sogar die EU ab.

    Drittens besteht nach wie vor ein enormer Parteienkonflikt, der keine nachhaltig konstruktive Konsens-Politik erwarten lässt.

    Viertens hat Italien mit Draghi und den EUR 200 Mrd. aus der EU-Kasse m. A. n. die letzte Chance, durch Reformen voranzukommen.

    Fünftens hat Italien enorme Strukturprobleme, die vermutlich nicht zu lösen, sondern wenn überhaupt, dann dauerhaft nur mit Geld unter Kontrolle zu halten sind.

    Kurzum:

    Eine Konstellation vor unserer Haustür, die MASSGEBLICH für unsere Zukunft und die anderer bestimmend sein wird.

    Dies macht Italien zum Highlight.

    Völlig überflüssig für die Entwicklung:

    Die Diskussion darüber, ob die Italiener oder die Deutschen reicher sind.

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Herr Tischer

      “Völlig überflüssig für die Entwicklung: Die Diskussion darüber, ob die Italiener oder die Deutschen reicher sind.”

      Tja, sowas ist wirklich unangenehm für Ihre Lieblingspartei, aber diese Diskussion lässt sich nicht vermeiden, schon weil sich die Debatte um Transferzahlungen und EU-Umverteilung ohne sie nicht sinnvoll führen lässt. (Oder geht es etwa nur darum, Deutschland auszuplündern?)

      Und Sie wissen doch wie es hier läuft:
      “Reichtum für alle – Reichtum besteuern”
      https://www.benzindunst.de/wp-content/linke.jpg

      Antworten
      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Richard Ott

        Meine Lieblingspartei ??

        Die kenne ich nicht.

        Selbst wenn es sie gäbe:

        Es geht ALLEIN darum, was in ITALIEN passiert.

        Ob in Deutschland anhand von Median oder arithmetischem Mittel über vergleichbaren Reichtum gestritten wird, ist für die Zukunft Italiens nicht wirklich entscheidend.

      • Felix
        Felix sagte:

        Also ich denke, die Besprechung war müßig. Italien ist pleite. Die Frage ist nur, ob wir ihnen soviel spenden, dass wir den Weg mitgehen. Ich denke ja, und daher fand ich die Diskussion vor einigen Jahren noch sinnvoll. Aber jetzt ist mal gut.

        @ Herr Tischer: Nachdem Sie Herrn Scholz so verteidigt haben, kam bei mir auch der Gedanke aus, dass sei ein alter Genosse sind. Ich fand die SPD unter Schmidt auch gut.

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Felix

        Erstens:

        >Italien ist pleite>

        Italien, d. h. der italienische Staat kann seine Schulden bedienen.

        Das genügt, um als NICHT pleite seiend zu GELTEN.

        Zweitens:

        Ich soll Herrn Scholz verteidigt haben?

        Mit welchem Beitrag – helfen Sie mir, damit ich mich gegebenenfalls von mir distanzieren kann.

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Herr Tischer

        “Ob in Deutschland anhand von Median oder arithmetischem Mittel über vergleichbaren Reichtum gestritten wird, ist für die Zukunft Italiens nicht wirklich entscheidend.”

        Mit der Rechtfertigung, dass Italien angeblich “ärmer” sei als wir, haben wir aus Deutschland alleine über den sogenannten “Corona-Wiederaufbaufonds” 70 Milliarden Euro Nettotransfer in die Südländer auf den Weg gebracht, wobei Italien der Hauptprofiteur dieses Transfers ist, und der wiederum nur einer von vielen solcher Transfermechanismen im Konstrukt EU.

        70 Milliarden Euro waren früher mal sehr viel Geld, erinnern Sie sich noch an diese Zeiten?

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Richard Ott

        Meine These ist:

        WIE entwickelt sich Italien?

        So, dass die Italiener mehrheitlich in der EU bleiben oder so, dass sie austreten wollen?

        Das ist eine POLITISCHE Frage und keine irgendeiner Gerechtigkeitserwägungen.

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Herr Tischer

        “WIE entwickelt sich Italien?”

        Ist ja interessant, aber mich interessiert als Deutscher viel mehr (Achtung! “Nationalistische” und “völkische” Betrachtungsweise! Ganz böse!):

        Wie viel müssen wir Deutsche an Italien bezahlen, während sich Italien in irgendeine Richtung entwickelt, die von den Italienern selbst bestimmt wird und die letztendlich dazu führen könnte, dass alle unsere Tributzahlungen zur Besänftigung der italienischen Austrittsgelüste umsonst gewesen sind?

      • troodon
        troodon sagte:

        Italien kann Fußball. Und die Nationalhymne mit Inbrunst singen können sie auch. Da kann D noch einiges lernen. Das ist schon einige Euros wert …

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Richard Ott

        Verstehe, dass Sie das interessiert.

        Darf es auch.

        Und wenn es eine Mehrheit in Deutschland interessiert und diese der Meinung ist, dass wir zu viel zahlen, dann muss DIESE Mehrheit eben die Konsequenzen ziehen und sagen:

        Wir zahlen nicht mehr so viel.

        DANACH sind die Italiener am Zug (mal unterstellt, dass es ein Zweierspiel ist, was es natürlich nicht ist) und entscheiden, ob sie mit weniger drin bleiben oder rausgehen.

        Was bis dahin war, das war, was es war.

        Ob umsonst oder nicht – es war GEWOLLT.

        Meine Meinung zu der „Wir zahlen“-Diskussion OHNE Empfehlung:

        Wir zahlen zwar nicht ewig, aber bis zur SCHMERZGRENZE in die EU.

        Der Grund:

        Die EU ist der MARKT, über den wir als Deutsche relativ viel Kontrolle haben, jedenfalls weit mehr als über die beiden anderen für uns bedeutenden Märkte USA und China.

        Wenn etwa China unsere Auto-Exporte extrem teuer oder sonst wie unattraktiv macht, dann flackern die Lichter in Wolfsburg, Stuttgart und München sowie sich ausbreitend auch anderswo.

        Die Chinesen werden es nicht heute oder morgen tun, aber sie KÖNNTEN es eines Tages, denn die wirtschaftlichen Gewichte verschieben sich unbestreitbar zum Vorteil Chinas.

        Wenn es dann keine EU gäbe in Europa, sondern ein Konglomerat von Einzelstaaten, die unkoordiniert nach Luft schnappen, um zu überleben, sehe es schlecht für unsere Exporte und unseren Wohlstand aus.

        Ich glaube, dass das die wesentlichen Entscheider in Politik und Wirtschaft wissen und deshalb ein großes Interesse daran haben, dass Italien drin bleibt und die EU nicht zerfällt.

        Das heißt NICHT:

        Die EU ist ein fantastisches Gebilde.

        Nein, die EU ist DAUERHAFT mehr oder weniger in der KRISE und wird DENNOCH erhalten aus dem Grund, den ich genannt habe.

        Kurzum:

        Debatten über GERECHTIGKEIT sind etwas fürs Gemüt und Emotionen (nicht nur, aber im Wesentlichen).

        Debatten über VOR- und NACHTEILE sind etwas für den Wohlstand (nicht nur, aber im Wesentlichen).

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ troodon

        Nicht so vorschnell.

        In wenigen Tagen werden wir möglicherweise feststellen, ob England BESSER als Italien Fußball kann.

        Wenn so, dann sollten wir nichts von Italien lernen, sondern uns am Brexit orientieren;-)

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @die Fußball-Orakel

        Wenn wir schon höchst unseriöse aber tagesaktuelle EM-Analogien benutzen, dann möchte ich doch darauf hinweisen, dass auch Dänemark noch im Rennen ist und mit seiner Kombination aus knallharter Migrations- und Abschiebepolitik und der Nichtmitgliedschaft in der Eurozone sogar der im Rest Europas total abgehalfterten Sozialdemokratie große politische Erfolge beschert.

        Wenn der Sparbuch-Scholz nicht so realitätsfremd wäre und er die Altkommunistin vom Elternrat irgendwie wegbeißen könnte, würde ihn das vielleicht sogar auf Ideen bringen…

  4. Richard Ott
    Richard Ott sagte:

    Mein Juni-Highlight:

    Eine chinesische Karikatur über das G7-Treffen im Stil von Leonardo da Vincis “Das Letzte Abendmahl” wird von den chinesischen Staatsmedien lobend rezensiert, was immer bedeutet, dass sich die chinesische Führung diese Aussagen ebenfalls zu eigen macht:

    https://www.globaltimes.cn/page/202106/1226050.shtml

    Deutschland (ganz links am Tisch) kommt gar nicht so schlecht weg, wir bekommen vom japanischen Mundschenk zwar keinen Atom-Tee mehr eingeschenkt, aber dafür haben wir hinter uns ordentlich russisches Gas in den roten Flaschen gebunkert und sogar eine Schatulle mit goldenen Münzen vor uns liegen während der amerikanische Adler vorführt, wie man per Druckerpresse aus Klopapier US-Dollars machen kann um damit weiter die Welt zu regieren…

    Antworten

Ihr Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!

Schreibe einen Kommentar zu Richard Ott Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.