Die Highlights vom Juli

Hier die Highlights vom Juli. Wollen Sie nichts verpassen? Dann können Sie meinen Newsletter hier abonnieren.

DEUTSCHLAND

Deutschland steht vordergründig gut da. In Wirklichkeit verdanken wir unseren Boom jedoch Faktoren, die außergewöhnlich und nicht nachhaltig sind, namentlich den tiefen Zinsen und dem schwachen Euro. Derweil sorgt unsere Politik nicht vor, sondern gibt das Geld mit vollen Händen aus. Für die falschen Dinge. Konsum statt Investition.

Kommentiert bei Cicero

„Die Rechnung“

Selten wurde in Friedenszeiten so viel Wohlstand vernichtet wie von den Regierungen unter Angela Merkel. Wirtschaftlich, politisch und sozial stehen uns stürmische Zeiten bevor. Sie sind das teure Erbe von 13 Jahren mit vielen politischen Fehlentscheidungen. Die Titelgeschichte der August-Ausgabe.

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bto zieht die Bilanz von 13 Jahren Merkel im Cicero

Die Lasten, die in den zurückliegenden 13 Jahren zusätzlich geschaffen wurden, betragen geschätzt zwischen 3.700 und 4.700 Milliarden Euro, die langfristigen Kosten könnten noch darüberliegen.Diese Kosten kommen zusätzlich zu den Lasten, die sich aus der Alterung der Gesellschaft ohnehin ergeben und für die keine Regierung der letzten 40 Jahre vorgesorgt hat.

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Neues Buch – ab 10. September im Handel

Das Märchen vom reichen Land – Wie die Politik uns ruiniert

Ungedeckte Versprechen, unnötige Lasten, verfallende Infrastruktur. Während Politik und Medien vom reichen Land schwärmen, das sich alles leisten kann, sieht die Realität ernüchternd anders aus. In meinem neuen Buch ziehe ich nicht nur Bilanz der verfehlten Politik der letzten Jahre, sondern zeige auf, was wir tun müssten, um die Wende (noch) einzuleiten. Bestellen Sie das Buch schon heute bei Ihrem Buchhändler oder bei Amazon.

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EUROZONE

Die EU und die Eurozone sind noch lange nicht über dem Berg. Die Probleme, die in den letzten Jahren durch billiges Geld und eine gute Weltkonjunktur verdeckt wurden, drohen spätestens in der nächsten Rezession wieder aufzubrechen.

Wie wir den Brexit zum Desaster für uns machen

Der Brexit wird gemeinhin als Desaster für Großbritannien gesehen. Dabei sind wir drauf und dran, unseren eigenen Interessen zu schaden – in der Absicht, die Briten möglichst hart zu bestrafen. Immerhin ist Großbritannien einer der wichtigsten Absatzmärkte für deutsche Autos.

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„Der Euro ist fraglos ein Misserfolg“ – und wird die größte Finanzkrise auslösen

Es gibt eine Tendenz zu glauben, dass der Euro künftige Krisen überstehen wird, weil er bisher überlebt hat. Ich gehe aber davon aus, dass die nächste Krise kommen wird, wenn Wirtschaft und Politik schlechter aufgestellt sind als beim vergangenen Mal.

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Uscitalia – so läuft er ab

Da jedoch in absehbarer Zeit kein geordnetes Austrittsverfahren aus dem Euro existieren wird, steigt die Gefahr eines ungeordneten Auseinanderbrechens der Eurozone weiter an.Alle Euroländer und nicht nur Italien sollten für diesen Fall Notfall- und Übergangsszenarien in den Schubladen haben.

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Niemand wird Target2 stoppen

Wenn Hans-Werner Sinn recht hat und es sich bei den Target2-Forderungen wirklich um Forderungen handelt, dann werden diese immer mehr anwachsen und wir im Gegenzug reale Vermögenswerte an das Ausland geben, was einer massiven Wohlstandsvernichtung hierzulande entspricht. Je länger es andauert, desto größer der Vermögenstransfer ins Ausland.

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WELTWIRTSCHAFT

Hofften wir noch vor wenige Monaten auf den weltweiten, synchronen Aufschwung, mehren sich die Signale für eine neue Rezession. Dabei sind wir nicht vorbereitet und Euro- und Finanzkrise dürften mit voller Wucht zurückkehren.

Kommentiert bei manager-magazin.de

„Der Elefant im chinesischen Porzellanladen“

China ist das Risiko für die Weltwirtschaft – nicht Trump: der Elefant im chinesischen Porzellanladen.

KAPITALMÄRKTE

Kommentiert bei wiwo.de

„Explosiver Mix aus Rezession, Handelskrieg und Rekordbörse“

Wenig spricht für einen neuen Bullenmarkt. Viel spricht für fallende Kurse und deutlich höhere Volatilität.

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Banken senden Warnsignal

Braut sich im internationalen Finanzsystem neues Ungemach zusammen? Das legt der Blick auf die Kursentwicklung der globalen systemrelevanten Banken und Versicherer nahe.Seit Januar haben die Aktien dieser Schwergewichte rund 18 Prozent oder 800 Milliarden Dollar an Börsenwert eingebüßt.

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