Die Highlights vom Januar

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EIN TRAUM VON EINEM LAND – Deutschland 2040

Am 10. Februar 2021 erscheint beim Campus Verlag mein neues Buch.

In „Ein Traum von einem Land“ entwerfe ich ein Programm zum Sichern des Wohlstands vor dem Hintergrund von Alterung, schrumpfender Erwerbsbevölkerung und Strukturwandel. Ich beschreibe, wie wir unser Land professioneller managen, Wohlstand erhalten, ihn mehren und nutzen, um einen positiven Beitrag in der Welt zu leisten. Und natürlich auch, wie wir ihn gerecht verteilen. Konkrete Handlungsaufträge für die Politik bieten Wählerinnen und Wählern einen Kompass, an denen sie die Programme der Parteien in diesem wichtigen Wahljahr spiegeln sollten. Das Buch kann u. a. auf Amazon vorbestellt werden und natürlich im Buchhandel.

Bereits am kommenden Sonntag diskutiere ich die Kernthesen im Gespräch mit Christine Bergmann in der neuesten Folge des wöchentlichen bto-Podcasts – ab 9.00 Uhr verfügbar auf allen gängigen Plattformen und natürlich auf meiner Seite.

Es lohnt sich, bisherige Ausgaben nachzuhören: im Januar unter anderem zur absehbaren Insolvenzwelle nach Auslaufen der Corona-Hilfsmaßnahmen, zum Versagen der EU beim Beschaffen von Impfstoffen und über intelligente Alternativen zum Lockdown.
>> HÖREN: → STELTERS PODCASTS

Die nächste Folge erscheint am kommenden Sonntag, 7. Februar, um 9 Uhr.

EU

KOMMENTIERT BEI manager magazin und FOCUS
EU-Impfstrategie als schlechtes Omen für die Klimapolitik

Wer das Versagen der EU bei der Impfkampagne gegen das Coronavirus ökonomisch greifbar machen will, benötigt nicht viel mehr als einen Taschenrechner. Besonders fatal: Beim womöglich noch größeren Problem des Klimawandels agiert Brüssel ähnlich unbeholfen.
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KOMMENTIERT BEI manager magazin
Panik-Exportverbote der EU beschleunigen deren Niedergang

ihrem Versagen bei der Impfstoffbeschaffung liefert die EU den Briten rückwirkend eine Begründung für den Brexit (den ich sehr bedauere und für falsch halte!) und allen Unionsbürgern einen sachlichen Grund für Euroskepsis. Planwirtschaftliche Interventionen, die dem Standort noch mehr schaden, helfen da nicht, sondern legen die Grundlage für noch größere Unzufriedenheit mit der EU in der Zukunft.
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DEUTSCHLAND

KOMMENTIERT BEI Cicero
Wir brauchen weder Schuldenbremse noch höhere Steuern

Das Kanzleramt denkt laut darüber nach, die grundgesetzliche Schuldenbremse wieder abzuschaffen, auch um sich für die Koalition mit den Grünen zu öffnen. Aus ökonomischer Sicht sind mehr Schulden richtig, aber auf keinen Fall mehr Steuern. Entscheidend ist, wofür das Geld ausgegeben wird.
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Immobilieneigentümern wird es an den Kragen gehen

Das DIW diskutiert im SPIEGEL die „Notwendigkeit“, die vermeintlichen Krisengewinner mit Sonderabgaben zu belasten. Nach dem Vorbild der Hauszinssteuer der Weimarer Republik nach der Hyperinflation sollen die Eigentümer von Immobilien zur Kasse gebeten werden. Weder sinnvoll noch berechtigt, aber auch nicht überraschend.
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GELDPOLITIK

SPIEGEL: Von wegen “Schauermärchen” über Zombies

Angesichts der Corona-Rettungspolitik wachsen die Befürchtungen vor einer weiteren „Zombifizierung“ der Wirtschaft. Verschiedene Medien versuchen, diese Befürchtungen zu zerstreuen – mit wenig überzeugenden Argumenten.
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FINANZMÄRKTE

Lasst uns tanzen?

Jeremy Grantham von GMO analysiert scharf die Entwicklung an den Börsen. Aufsehen erregte seine Warnung vor einer massiven Blase an der Wall Street und sein Mut, ein baldiges Ende zu prophezeien.
>> LESEN: → Lasst uns tanzen?

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