Die Highlights vom April

Hier die Highlights vom April. Wollen Sie nichts verpassen? Dann können Sie meinen Newsletter hier abonnieren.

CORONOMICS
Mein aktuelles Buch zu den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise erschien bei Campus – zunächst am am 30. April als E-Book. Am 15. Mai folgt die gedruckte Version. Das Hörbuch gibt es seit dem 4. Mai.

CORONOMICS

Angesichts der Aktualität des Themas, hat es natürlich auch die anderen Aktivitäten des Monats geprägt.

KOMMENTIERT BEI manager magazin und FOCUS
Intelligent helfen statt Corona-Bonds
Deutschland sollte sich solidarisch zeigen, dabei aber die eigenen Interessen nicht aus dem Auge verlieren. Ein interessanter Vorschlag zeigt auf, wie sich die TARGET2-Forderungen mobilisieren ließen.

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Weltaktien-Portfolio: Corona-Rettungsbeiträge und gleichzeitig Geldreserven aufbauen
Hans Albrecht, Urheber der Idee zur Mobilisierung unserer TARGET2-Reserven, erläutert in einem Beitrag bei bto, wie es funktioniert und was wir davon haben.

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KOMMENTIERT BEI manager magazin
Es geht um Schuldenübernahme – um nichts anderes
Jede gemeinsame Schuldenaufnahme dient nur dazu, zu verschleiern, dass die Lasten zwischen den Ländern verschoben werden – insbesondere nach Deutschland.

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KOMMENTIERT BEI manager magazin und FOCUS
Italien, Spanien und Co. könnten sich auch selbst helfen – wenn sie wollten
Die privaten Haushalte der Krisenländer verfügen über deutliches Vermögen und sind im Falle Italiens weniger verschuldet als die Privathaushalte hierzulande. Deshalb die Frage, ob sich dieses Vermögen nicht mobilisieren ließe.

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Warum sind die italienischen Vermögen tabu?
Die F.A.Z. diskutiert, welche Optionen Italien hat, um zu einer tragfähigen Verschuldung zu kommen. Feststellung: In der aktuellen Diskussion fällt auf, dass sogar Ökonomen, die für Deutschland Vermögensabgaben oder eine Art neuen Lastenausgleich nach Corona für sinnvoll halten, in ihren Vorschlägen für Italien von einem Eigenbeitrag der Italiener nichts wissen wollen.

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KOMMENTIERT BEI SPIEGEL
Besser als die Bazooka
In einem Essay in der SPIEGEL-Ausgabe 18/2020 diskutiere ich Alternativen zur Politik der Bundesregierung und zeige auf, was auf uns in den kommenden Jahren noch zukommt. Ein dringender Appell für intelligente Politik in Deutschland.

LESEN: → Besser als die Bazooka

Die Lehren aus früheren Pandemien
Eine Studie der San Francisco Fed untersucht zwölf frühere Pandemien auf ihre nachhaltige wirtschaftliche Wirkung.

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Grundeinkommen als Trojanisches Pferd
Laut Befragungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) aus vergangenen Jahren sympathisiert in Deutschland grundsätzlich die Hälfte der Bevölkerung mit dem Konzept eines bedingungslosen Grundeinkommens (BGE). Pro und Contra hier diskutiert.

LESEN: → Grundeinkommen als Trojanisches Pferd

STELTERS PODCASTS

Der wöchentliche bto-Podcast in Zusammenarbeit mit Media Pioneer erfreut sich steigender Beliebtheit. Bisher sind einundzwanzig Folgen erschienen und können hier nachgehört werden. Unter anderem geht es um die Euro-Rettungspolitik, aber auch um die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens.

HÖREN: → PODCAST

Die nächste Folge erscheint am kommenden Sonntag, 10. Mai, um 9 Uhr.
Vielen Dank für Ihr Interesse. Bitte folgen Sie mir auch weiterhin.

Kommentare (10) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    Das Urteil des BVerfG zu den Anleihekäufen der EZB schlägt Wellen:

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/ezb-urteil-von-der-leyen-erwaegt-verfahren-gegen-deutschland-a-ea8d1446-0d2f-431c-9740-3c19c955494c

    Schön, dass man in Brüssel die Brisanz des Urteils erkannt hat.

    Da ist verständlicherweise „Notwehr“ angebracht.

    Hierzulande wird sie der Brüsseler Behörde aber nichts nutzen, sondern vielmehr schaden, wenn sie gegen Deutschland vorgeht.

    Denn das BVerfG hat ein so hohes Ansehen in der Bevölkerung, dass dieser Schuss nach hinten losgehen wird.

    Und die Regierung sieht dabei alt aus.

    Vor dem internationalen Gerichtshof kann v. d. Leyen nicht klagen.

    Es geht schließlich nicht um Völkerrecht, weil die EU kein Volk ist.

    Wenn sie vor dem EuGH klagen will, hat sie NICHT verstanden, um was es geht.

    Es geht nicht um die Auslegung des Gemeinschaftsrechts, denn dafür ist unstreitig der EuGH zuständig.

    Es geht vielmehr um die KOMPETENZORDNUNG zwischen Gemeinschafts- und nationalem Recht.

    Diese Klärung kann der EuGH nicht herbeiführen, weil er in dieser Sache Partei und nicht Richter ist.

    Heißt:

    Ein Urteil des EuGH kann zwar erfolgen, aber es wird keine Wirkung haben.

    Wie dann wird die Klärung herbeigeführt?

    Durch PRAKTISCHES Handeln.

    Der Konflikt zwischen der EU und den sie bildenden Nationen wird sich dadurch vertiefen, weil es um unterschiedliche Interessen geht, die letztlich nicht vereinbar sind.

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Herr Tischer

      von der Leyen: “EU-Recht habe Vorrang vor nationalem Recht, und Urteile des EuGH seien für alle nationalen Gerichte bindend.”

      Einer der Gründe, weshalb die Briten aus der EU austraten, war ihre Weigerung, die immer weiter gehende Selbstermächtigung der EU-Institutionen gegenüber den nationalen, souveränen, britischen Institutionen ihres politischen Systems zu akzeptieren. “Take back control” hieß der Slogan der Brexit-Kampagne. Dafür wurden die Brexit-Befürworter insbesondere vom deutschen Staatsfunk gerne als hysterisch oder generell blöd hingestellt, aber an diesem Konflikt zeigt sich mal wieder, wie vernünftig diese britische Position ist – und zwar nicht nur auf Migrationsfragen bezogen.

      Davon abgesehen ist diese Einschätzung von der EU-Uschi schlichtweg falsch – hat sie vielleicht die falsche Beratungsagentur mit dem Abfassen dieses Briefes beauftragt oder haben die vielleicht unerfahrene Junior-Consultants auf die Aufgabe angesetzt?

      Deutsches Verfassungsrecht hat Vorrang vor EU-Recht. Wenn es nicht so wäre, könnte die EU ja sämtliche Bestimmungen des deutschen Grundgesetzes per Rechtsverordnung aushebeln.

      Diese schreiend dumme Reaktion der EU-Kommission wird dazu führen, dass der Konflikt mit dem Bundesverfassungsgericht so richtig eskaliert.

      Antworten
      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Richard Ott

        >Deutsches Verfassungsrecht hat Vorrang vor EU-Recht. >

        Das ist die Frage.

        Das Grundgesetz und seine Normen haben GÜLTIGKEIT in DEUTSCHLAND.

        Das ist unstreitig, weil das GG nicht abgeschafft wurde.

        Die Vertreter des Gemeinschaftsrechts sagen:

        Kann es auch bleiben, aber nur INSOWEIT es mit dem Gemeinschaftsrecht, das der EuGH und nicht das BVerfG auslegt, nicht im Widerspruch steht.

        Heißt:

        Die Auslegung muss sich dem Gemeinschaftsrecht UNTERORDNEN und demnach das BVerfG dem EuGH.

        Wenn sich diese Position durchsetzt, d. h. PRAKTISCH befolgt wird, dann haben Sie Recht mit:

        >…könnte die EU ja sämtliche Bestimmungen des deutschen Grundgesetzes per Rechtsverordnung aushebeln.>

        Im Grunde würde damit unsere deutsche SOUVERÄNITÄT nach Brüssel migrieren.

        Wenn dies nicht geschieht, sondern der Streit eskaliert, was ich wie Sie erwarte, dann ist das ein Sargnagel für die EU.

        Und zwar nicht irgendeiner, sondern der vielleicht bedeutendste.

        Denn das Gemeinschaftsrecht ist sozusagen die gemeinsame WILLENSERKLÄRUNG der beteiligten Staaten, nationalstaatliche Interessen in etwas anderes, eben die EU einzubringen.

        Wird darüber gestritten, wie im vorliegenden Fall, heißt dies:

        Es besteht nicht mehr Einigkeit darüber, WIE diese Willenserklärung WIRKSAM werden soll.

        Das ist dann auch – logisch daraus folgend – ihre AUFGABE.

  2. Gnomae
    Gnomae sagte:

    Seit der Coronakrise erleben wir eine völlige Abkopplung der Menschen von der Realität. Eigentlich bis in diese Tage scheinen die Verantwortlichen nicht erwartet zu haben, dass die Wirtschaft einbricht. Die Bank of England stellt sich auf die schwerste Rezession seit 325 Jahren ein. In den USA sind binnen weniger Wochen 33 Mio. Arbeitnehmer arbeitslos geworden. Durch die fehlende Nachfrage werden auch sämtliche Entwicklungs- und Schwellenländer in die Krise gerissen. Die Folge ist erhöhte Massenflucht. Es scheint aber, dass sich die Bürger mit Gefängnissprache (Lock-down etc.) seit Monaten gern bewerfen lassen (Wortorgien ??). Es bleibt absolut spannend. Bleibt noch zu fragen, über welche Stelle das Buch Coronomics mit Signatur des Autors bezogen werden kann.

    Antworten
  3. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    Dieser April ist ein Highlight der besonderen Art.

    Denn er dokumentiert ein erstaunliches Geschehen.

    Da hat die Herrscherin in Berlin, mit Virusflüsterern aus der Wissenschaft am Ohr, den Deutschen befohlen, ihr gewohntes Leben aufzugeben.
    Landesweites Kontaktverbot, mancherorts sogar Ausgangsbeschränkungen. Ein ganzes Volk, wie im Gefängnis als Rechtloser der Willkür der Anstaltsleitung ausgesetzt: Über Freigang bestimme ich.

    Diese Botschaft wurde unter der Kuppel des Reichstagsgebäudes ganz im Sinne der ihn zierenden Inschrift „Dem deutschen Volke“ an die Adressaten durchgereicht – amtlich genehmigt und damit basta.

    Das alles von heute auf morgen.

    Ungeheuerlich.

    Der Aufschrei der Aufrechten, Demokraten bis ins Mark, erfolgte prompt.

    Man kann dieses Blog zurückverfolgen, um ihn zu hören.

    Er gipfelte im Aufruf eines Großen, Theaterschaffender auf dem Olymp unantastbarer künstlerischer Freiheit, der den „republikanischen Widerstand“ gegen den „Grad der Ideologisierung“ mit dem denkwürdigen Satz begründete:

    „Ich möchte mir von Frau Merkel nicht sagen lassen, dass ich mir die Hände waschen muss“.

    Wahrlich, das muss sich ein Deutscher nun wirklich nicht sagen lassen.

    Denn der Deutsche kennt das Reinheitsgebot, hat Anstand und Erziehung, weiß, wie er mit seiner Freiheit verantwortlich umzugehen hat.

    Wenn er mit anderen in Kontakt tritt, dann ist das nicht gefährdend, sondern schöpferisch bereichernd.

    Dazu kann durchaus gehören, wie im Fall dieses Mahners, dass ein Mann sieben Kinder von fünf Frauen hat.

    Wie auch immer, die Deutschen sind der Herrscherin jedenfalls klaglos gefolgt – Waschlotion war tagelang ausverkauft.

    Und dann das:

    Innerhalb weniger Tage, anschwellender Bockiggesang, fragt die Nation:

    Wie steht es mit der Verhältnismäßigkeit?

    Die Herrscherin wurde streng, wollte – für ihre Verhältnisse in der Öffentlichkeit geradezu enthemmt – mit der moralischen Keule „Öffnungsdiskussionsorgien“ die Unbotmäßigen einfangen.

    Die Wissenschaftler assistierten mit der Drohung einer zweiten und dritten Welle.

    Vergeblich.

    Die Deutschen – noch nicht einmal eine Mehrheit war den Umfragen gemäß erforderlich – haben die Öffnung gefordert und willfährige Landespolitiker, nicht nur der Partei der Herrscherin angehörend, haben sie als Lakaien durchgesetzt:

    Wir sind das Volk, nicht Dein, sondern unser Wille geschehe.

    Wieder einmal und wieder einmal erfolgreich.

    Was lernen wir daraus?

    Hören wir, was der Vordenker und Visionär dazu sagt:

    Dr. Stelter unter

    https://www.youtube.com/watch?v=1htxGTpwtow&feature=youtu.be

    Daraus:

    „So wie wir als Gesellschaft bis jetzt reagiert haben, bin ich fest davon überzeugt, dass wir auch den Mut und auch die Kraft haben, endlich das zu tun, was grundlegend nötig ist, um künftigen Wohlstand zu sichern.
    Das heißt: Deutschland braucht ein Programm der Erneuerung, das ist vor allem Investitionen in Forschung, in Innovation, Bildung, in Infrastruktur, in Digitalisierung.“

    Als blauäugiger Betrachter des Geschehens, der von sich lediglich behauptet, genau hinzuschauen, bin ich von etwas anderem fest überzeugt.

    Ich lerne daraus, wie wir als Gesellschaft bis jetzt reagiert haben, dass wir NICHT den Mut und die Kraft haben werden, das zu tun, was grundlegend nötig ist, um künftigen Wohlstand zu sichern.

    Ich fühle mich darin bestätigt, dass wieder geschehen wird, was auch diesmal geschehen ist:

    ZURÜCK zu den bewährten Verhältnissen weitreichender Zufriedenheit als KONSTANTER Handlungsmaxime, wenngleich diesmal unter außergewöhnlichen Umständen befolgt.

    Schon richtig, das Gesundheitswesen wird aufgerüstet, die Lieferfähigkeit des einen oder anderen Standorts überprüft werden. Der eine oder andere Euro wird in die Forschung gehen und in die Digitalisierung wird wohl investiert werden. Als Vorsorge, wenn die zweite oder dritte Welle kommt und wieder Lernen in der home school erforderlich sein wird.

    Das wird es dann auch schon mit dem grundlegend NÖTIGEN zur Wohlstandssicherung gewesen sein.

    Oder doch nicht?

    Doch.

    Denn nicht zu vergessen:

    Nicht alle, aber sehr viele sind durch die Krise ärmer geworden und werden es bleiben, auch wenn sie überwunden ist.

    Daher werden sie stellvertretend für praktisch alle fordern, dass unser KONSUMVERLANGEN bedient wird.

    Sie und wir werden mit DIESEM Verständnis von Wohlstandssicherung erfolgreich sein.

    Denn wir sind das Volk, Konsum ist Sinn und Zweck unseres Daseins.

    Und Geld ist ja in Hülle und Fülle da – kein Tag, an dem nicht Mrd. nach links und rechts, oben und unten ausgeteilt werden. Komme uns keiner mit Sparen, das Gerede war gestern.

    Daran wird keine Herrscherin und auch keiner ihrer Nachfolger auch nur einen Deut ändern können.

    Und auch kluge, ja geradezu flehentliche Gedanken nicht.

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Herr Tischer

      “Nicht alle, aber sehr viele sind durch die Krise ärmer geworden und werden es bleiben, auch wenn sie überwunden ist. Daher werden sie stellvertretend für praktisch alle fordern, dass unser KONSUMVERLANGEN bedient wird. Sie und wir werden mit DIESEM Verständnis von Wohlstandssicherung erfolgreich sein. (…) Und Geld ist ja in Hülle und Fülle da – kein Tag, an dem nicht Mrd. nach links und rechts, oben und unten ausgeteilt werden. Komme uns keiner mit Sparen, das Gerede war gestern.”

      Dieses “Verständnis” von Wohlstandssicherung ist nur leider ein folgenschweres Missverständnis.

      Mit Gelddrucken kann man keinen Wohlstand schaffen, sondern nur umverteilen.

      Wenn Sie Wohlstand schaffen wollen, müssen Sie Güter oder Dienstleistungen produzieren, am besten mehr und günstiger als zuvor, insbesondere wenn wir den globalen Kontext mit immer weiter gehendem Wachstum von Bevölkerung und Ansprüchen und den Migrationsdruck betrachten.

      Das wird noch ein ganz böses Erwachen geben.

      Antworten
      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Richard Ott

        >Das wird noch ein ganz böses Erwachen geben.>

        Wem sagen Sie das.

  4. Richard Ott
    Richard Ott sagte:

    Mein April-Highlight von Bento, der von mir hochgeschätzten Kinderseite von Spiegel Online – ein berührender Artikel über eine junge Frau, die besser Werbekauffrau oder Kosmetikerin als Lehrberuf gewählt hätte anstatt einen Masterabschluss in “Journalismus” zu machen. Dann würde sie wahrscheinlich mehr verdienen, könnte aber nicht so schön herumjammern und sich nicht mehr als Opfer der bösen kapitalistischen Gesellschaft fühlen:

    Beauty-Assistentin bei Frauenmagazinen: “Mein Gehalt habe ich mir mit zwei Studienabschlüssen anders vorgestellt”
    https://www.bento.de/future/beauty-assistentin-bei-frauenmagazinen-gehalt-und-erfahrungsberichte-a-2e8d5e10-dbab-45a1-b244-0bdbde8f76a9

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