Die demografische Über­forderung

Die gravierende Bevölkerungsentwicklung stellt Europa vor Existenzfragen.

In der 104. Folge von „bto 2.0. – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ geht es um die Macht der Demografie. Welche Rolle kann Europa in der Welt künftig noch spielen, angesichts der absehbaren demografischen Entwicklung? Allein Deutschland verliert bis 2030 mehr als drei Millionen potenziell erwerbsfähige Menschen. Im Gespräch dazu der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Gunnar Heinsohn, emeritierter Professor für Sozialpädagogik an der Universität Bremen.

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Kommentare (34) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. Ayoub
    Ayoub sagte:

    Ich würde mir bei den Podcast zu Anfang mehr Informationen über den Redner wünschen und mehr kritische Fragen von Dr. Stelter zu den Inhalten & Behauptungen. Letze und diese Woche hatten wir 2 Redner dessen Aussagen im rechten Spektrum sehr beliebt sind. Was dann okay ist, wenn man auch Gegenmeinungen beleuchtet und die entsprechenden Experten mit Gegenmeiningen einlädt.

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Ayoub

      “Ich würde mir bei den Podcast zu Anfang mehr Informationen über den Redner wünschen”

      Hätten Sie gerne eine Warnsirene, die immer dann am Anfang des Podcasts ertönt, wenn ein Gast nicht linksradikal ist? Da müssen Sie wohl zum Internetangebot von “funk” gehen, dort sind solche betreuten Denkangebote ja tatsächlich üblich…

      Mein Lieblingsbeispiel hier:
      https://www.funk.net/channel/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz-12034/philipp-amthor-was-bedeutet-konservativ-fuer-dich-1645083

      Antworten
      • Ayoub
        Ayoub sagte:

        Bei dem Podcast ist es bis jetzt üblich gewesen, dass Dr. Stelter seine eigene Position dazu einbringt und andere Aspekte beleuchtet. Dieses und letztes Mal gab es kaum Kommentare bzw. Einordnungen von Dr. Stelter zu Inhalten. Das habe ich hier vermisst. Liegt wahrscheinlich daran, dass es weniger ökonomische Inhalte waren und es um Staatstheorie bzw. demografische Analysen ging. Vor allem dann ist es dann wichtig Kritiken trotzdem zum Beispiel über einen weiteren Experten mit reinzunehmen, um alle Seiten zu beleuchten.

        PS: Ich finde Funk auch (zu) links bzgl. der Sicht auf Ökonomie und vermisse dort auch des Öfteren kritische Ansichten von der anderen Seite.

  2. Mohnburg
    Mohnburg sagte:

    Liebe Redaktion, irgendetwas war mit dem Sound von Dr. Stelter bei diesem Podcast schlechter als gewohnt. Sie haben es bestimmt auch gemerkt.

    Freundliche Grüße

    Antworten
  3. weico
    weico sagte:

    @Bauer

    “Wir werden also warten müssen, bis gezielte Geschichtsstudien mehr Aufhellung bringen, da die klassische Geschichtsschreibung wirtsschaftspolitische Themen meist nur am Rande abhandelt.”

    Studien zu diese Thema gibt es mehrere.

    Die Studie(n) von Hr. Heinsohn, kann man in seinem Buch :”Söhne und Weltmacht
    Terror im Aufstieg und Fall der Nationen nachlesen”

    https://1lib.ch/book/1892419/4d865b

    (Weitere Studien/Bücher usw., sind im Literaturverzeichnis zu finden)

    Nebenbei:
    Auch ältere Werke von Hr. Heinsohn ,zum Thema Bevölkerung, finden sich auf der Webseite:

    “Menschenproduktion: Allgemeine Bevölkerungstheorie der Neuzeit”
    (von Heinsohn,Knieper,Steiger)

    Antworten
  4. Bauer
    Bauer sagte:

    Die Ausführungen von G. Heinsohn sind aufschlussreich vom ersten bis zum letzten Satz, insbesondere die genannten Verhältniszahlen der männlichen Bevölkerungsgruppen jetzt und künftig. Kriege werden seit jeher am Boden gewonnen, und daran wird sich so schnell nichts ändern. Dazu braucht es einen gehörigen Überschuss an männlichem Kanonenfutter.

    Jetzt wäre es Sache der Historiker, diese Gestzmäßigkeiten anhand historischer Zahlen zu erhärten. Um nur stellvertretend ein Fragebeispiel zu erwähnen: Waren die mittelalterlichen Kreuzzüge nicht tatsächlich Wirtschaftskriege, ermöglicht durch den Bevölkerungszuwachs des 11. Jhdts wegen der gleichzeitigen Warmperiode in Europa und motiviert durch die Kosten der damaligen Handelsrouten für orientalische Importgüter und den waffentechnischen Rückstand der Ritterarmeen, denen die Überlegenheit der Sarazenerklinge gegenüberstand?

    Antworten
    • Dagobert
      Dagobert sagte:

      @Bauer

      Der Hilferuf Ostroms hat die Kreuzzüge ausgelöst, die Gefahr überwog für wenige Jahrhunderte die Trennung der beiden christlichen Kirchen.
      Beute und Ruhm mögen Anreiz gewesen sein Handelsrouten zu dominieren, was sich später zum Imperialismus entiwckelte auf der Suche nach der Seeverbindung nach Indien – im Auftrag des Vatikan….nach Verlust Konstantinopels?

      Selten war Europa so einige wie vor Wien, denselben Anlaß schlägt man heute aus um sich selbstgefällig vom gegenwärtigen Papst für postmodernen Humanismus loben zu lassen.

      Bienenvölker die ihr Flugloch nicht mehr verteidigen können/wollen – verschwinden einfach aus der Natur…

      Antworten
      • Bauer
        Bauer sagte:

        @ Dagobert

        Da werfen Sie eine interessante Frage auf.

        Im Mittelalter des 11. Jhdts war die Kirche in beiden Glaubenszweigen (Ost/West) die alles beherrschende Instanz auch für weltliche Angelegenheiten. Mit wirtschaftspolitischen Begründungen konnte man damals ebenso wenig wie heute jemand begeistern, in Nahost Krieg zu führen. Erst ein Ruf des Papstes und/oder des oströmischen Patriarchen konnte die erforderliche Truppe sammeln und in Bewegung setzen. Auch dieser Ruf wäre ungehört verhallt, wenn nicht gleichzeitig wärmeres Klima zu reicheren Ernten und damit zu einer erheblichen Vermehrung, sogar zu einem Überschuss der ländlichen Bevölkerung geführt hätte. Die üblichen Kriege und Händel der Zeit konnten nur nach Einbringung der Ernte und vor Eintritt des Winters ausgefochten werden (NB. selbst der Beginn der beiden Weltkriege war noch auf des Ende der Getreideernte terminiert und “an Weihnachten sind wir wieder zuhause”!). Da die Keuzzüge notwendigerweise eine mehrjährige Unternehmung waren, konnten sie nur unternommen werden mit dem neuen entbehrlichen Bevölkerungszuwachs, der anderenfalls womöglich zu Bauernkriegen geführt hätte.

        Wir werden also warten müssen, bis gezielte Geschichtsstudien mehr Aufhellung bringen, da die klassische Geschichtsschreibung wirtsschaftspolitische Themen meist nur am Rande abhandelt.

      • Dagobert
        Dagobert sagte:

        @Bauer

        Heben Sie bitte den Blick auf das Potential der Angreifer Ostroms. Religion diente der Legitimation, Truppen muss an ausheben / ausrüsten und ernähren können. Die Zahlenverhältnisse sind so beeindruckend wie der Mut europäischer Christen zu dieser Zeit so fern der Heimat einen Krieg zu führen, ohne auf die Schnelle Nachschub anfordern zu können.
        Den Kriegern Europas wie des Orients müssen fruchtbare Siedlungsräume als Grundlage von Fertilität zur Verfügung gestanden haben, wie wir es heute nicht für möglich halten – beim Gedanken an die Sub Sahara Zone oder händische Feldarbeit in Europa.

        Vieles ist viel beeindruckender als es unsere Geschichtsschreibung erzählt, wenn man das industrielle Potential dieser Gesellschaften misst. Auch hier dürfte viel an Wahrheiten verloren gegangen sein, vergleicht man mit den Kriegen der Gegenwart und ihre Auslegung in den modernen Medien.

        Leider hält die Teilung der christlichen Kirchen bis heute an, das Engagement Putins für Ostchristen in Syrien ist so beredt, wie die Abschiebung derselben integrationsfähigen im Schatten eines Papstes, der Sunniten herzlichst begrüßt.

        Die Ursache der Trennung hat wirklich nichts mit der Messsprache zu schaffen, Konstantinopel zog sich nach Moskau zurück und Eruopa kämpft um eine verlorene Einheit aus religiösen (!) Gründen, siehe Ukrainekonflikt. Der Vatikan steht einer Verbesserung ebenso im Wege wie das Konstrukt in Brüssel, nur aufgeklärte Bürger glauben (!) an Atheismus…

        (Auf die Unstimmigkeiten der Geschichtsüberlieferung hatte Gunnar Heinsohn auch schon mit der gebührenden Vorsicht hingewiesen.)

      • Bauer
        Bauer sagte:

        @ Dagobert

        Danke für den Hinweis. Leider ist meine Lesezeit auf meine Wachzeit begrenzt und Geschichte ist nicht eine meiner Kernkompetenzen. Mir geht es so ähnlich wie dem chinesischen Manager, der seinen französischen Kollegen zu Zeiten von Mitterand interessiert fragte: ‘Wie macht ihr das eigentlich, 35 Stunden täglich zu arbeiten?’

        Zur Sache selbst: Es läuft auf meine schon längst auch hier bei bto geäusserte These hinaus, dass es keine Religionskriege gibt, sondern nur Wirtschaftskriege, die als solche getarnt werden.

    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Bauer

      “Kriege werden seit jeher am Boden gewonnen, und daran wird sich so schnell nichts ändern. Dazu braucht es einen gehörigen Überschuss an männlichem Kanonenfutter.”

      An ersterem wird sich vermutlich nie etwas ändern, aber die westliche Welt arbeitet schon seit längerem an automatisierten Kampfrobortern, um die Abhängigkeit von männlichem Kanonenfutter zu überwinden.

      Kennen Sie schon den neuen amerikanischen “Assault Dog”, offiziell genannt QUGV (Quadrupedal Uncrewed Assault Vehicle), ausgerüstet mit einem schallgedämpften großkalibrigen Präzisionsgewehr und angeblich sowohl mit Fernsteuerung benutzbar wie auch im vollautomatischen KI-Betrieb als so eine Art schwerbewaffneter Robo-Wachhund:

      https://www.youtube.com/watch?v=m0jhMxFbDBg

      “Waren die mittelalterlichen Kreuzzüge nicht tatsächlich Wirtschaftskriege, ermöglicht durch den Bevölkerungszuwachs des 11. Jhdts wegen der gleichzeitigen Warmperiode in Europa und motiviert durch die Kosten der damaligen Handelsrouten für orientalische Importgüter”

      Hmm, ich würde sagen, genug Kanonenfutter ist immer eine notwendige Voraussetzung um einen Krieg zu führen, aber alleine keine hinreichende. Und nicht für jeden Krieg sind wirtschaftliche Konflikte der Hauptgrund.

      Unterschätzen Sie nicht, was für eine starke Motivation Religion sein kann, wenn die Leute tatsächlich daran glauben. Für den modernen atheistischen Westen ist das heute schwer zu fassen, Sie sehen es schon daran, dass unsere zugewanderten salafistischen Terroristen hier andauernd als “psychisch krank” diagnostiziert werden, auch wenn sie ganz klar religiöse Rechtfertigungen abgeben oder beim Zustechen sogar noch das islamische Glaubensbekenntnis rufen. Oder wie überrascht der Westen davon war, dass paschtunische Fundamentalisten die Macht in Afghanistan wieder übernehmen konnten, obwohl die doch nicht viel mehr bieten konnten als ihre scheinbar so rückständige Ideologiemischung aus Islam und noch älteren Konventionen aus den örtlichen Stammesgesellschaften.

      Damals im Mittelalter haben viele Europäer wahrscheinlich tatsächlich geglaubt, dass es ihre heilige Pflicht wäre (und der Papst ja auch noch gesagt: “Gott will es so”), die heilige Stadt Jerusalem von den Ungläubigen zurückzuerobern.

      Mit der gleichen religiösen Inbrunst bauen wir heute nur noch Windkraftanlagen und Gendertoiletten auf, aber ich weiß nicht, ob das ein Fortschritt oder ein Rückschritt ist…

      Antworten
      • Bauer
        Bauer sagte:

        @ R. Ott

        Eigentlich geben Sie die Antworten auf Ihren Einwurf gleich selbst bei.

        Roboter mögen schon nützlich sein, solange eine Front in Bewegung ist, aber dann muss manpower folgen, um den Geländegewinn zu sichern. Die Amis waren schon längst in Afghanistan drin und konnten sich nicht behaupten, sie sind regelrecht geflohen als es Mann um Mann ging.

        Und Religion – ich erweitere das und sage gleich Ideologie – ist eine Droge, die der Mensch offensichtlich braucht. Wenn Religion nicht mehr zieht wie in Europa zu besichtigen, folgt eben eine oder gleich mehrere Ideologien, aka Klimawandel, COVID etc., die zu ebenso verbissener Gefolgschaft führen wie Religion im Mittelalter oder der Islam in den nur mehr pro-forma islamischen Staaten in Nah- und Mittelost.

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Bauer

        Die spannende Frage ist, ob die Roboter-Entwicklung so weit vorangetrieben werden kann, dass sie Infanterie komplett oder größtenteils ersetzen kann. Ich bin da skeptisch und dabei kann eine Menge schiefgehen – wir haben jetzt schon regelmäßig Probleme, wenn angeblich autonom fahren könnende Autos “durchdrehen”, stellen Sie sich mal vor, was ein schwerbewaffneter Robo-Infanterist bei Zivilisten in einem Kriegssgebiet anrichten könnte. Oder auch nur ein paar von diesen neuen Robo-Hunden im Automatikmodus, wenn die KI verrückt spielt…

        Aber die Versuche, die Technologieentwicklung in diese Richtung zu lenken, gibt es, besonders aggressiv in den USA.

        “Und Religion – ich erweitere das und sage gleich Ideologie – ist eine Droge, die der Mensch offensichtlich braucht. Wenn Religion nicht mehr zieht wie in Europa zu besichtigen, folgt eben eine oder gleich mehrere Ideologien”

        Ja. Und welche Glaubensgrundsätze die Religionen oder Ideologien haben, die sich durchsetzen, ist kein Zufall, sondern folgt so ähnlichen Mustern wie bei der Evolution.

        Es war zum Beispiel eine ziemlich kluge Entscheidung, auf der trockenen und (aus damaliger Sicht) ressourcenarmen arabischen Halbinsel eine Religion zu begründen, die strenge Einschränkungen für Heirat und Kinderkriegen beinhaltete, aber gleichzeitig ein Konzept vom “heiligen Eroberungskrieg” hatte und den überlebenden Männern dieser Kriege gestattete, sich bis zu vier Frauen zu nehmen, und Sklaverei ermöglichte die Religion natürlich auch…

        Dagegen wirken unsere modernen westlichen Ideologien wie planloses autoaggressives Verhalten. Ob sie es tatsächlich sind, wissen wir wie bei der Beobachtung der Ergebnisse der Evolution natürlich immer erst hinterher.

        Welchen Sinn könnte diese Verankerung der Idee von “wir müssen Jerusalem zurückerobern weil es eine heilige christliche Stadt ist” in der christlichen Welt des Mittelalters gehabt haben?

        Vielleicht der Versuch, die Herrschaft über den ganzen Mittelmeer-Raum wieder zu errichten, wie damals zur Hochzeit des Römischen Reiches? Und der ist dann -aus europäischer Sicht in der damaligen Zeit vielleicht sogar überraschend- daran gescheitert, dass der Widerstand der arabischen und türkischen Stämme mit dieser neuen Wüstenreligion einfach zu groß war?

      • Dr. Lucie Fischer
        Dr. Lucie Fischer sagte:

        @Richard Ott
        Das ist mein aktuell- favorisiertes Alptraum-Angst-YT-Video:
        https://www.youtube.com/watch?v=y3RIHnK0_NE
        Ein stationär ( nach fast erfolgreichem Suividversuch) aufgenommener 15 Jähriger Jugendlicher thematisierte ” Terminator-Phantasieen”, gemeinsames Ansehen und analysieren der Filmsequenzen begleiteten den therapeutischen Prozess : #Terminator#
        https://www.youtube.com/watch?v=k64P4l2Wmeg
        So genannte ” schwer gestörte ” Patienten zeigen oft Hellsichtigkeit-
        was in in älteren psychiatrischen Lehrbüchern noch als schizophrene Halluzinationen bezeichnet wurde, ist heute-modifiziert- längst Realität: z.B. paranoide Ängst vor Überwachung aus dem All.
        Magisches Denken ist Grundlage jeder Religion, Grundlage ist frühkindlich prä-logisch -kognitives Stadium, das manche Menschen nie überwinden .

        ( Selbst TBO fragt jedes Mal: reCAPTCHA: Ich-bin-kein-Roboter).

  5. Dr. Lucie Fischer
    Dr. Lucie Fischer sagte:

    WARUM finden sich Mathematik-Kompetenz und Begabung signifikant in unterschiedlichen Ethnien?

    Asiaten ganz vorne , Professor Heinsohn hat das Ranking ohne Wertung ( und Erklärung) benannt.

    Der Nobelpreisträger James Watson ( er entschlüsselte zusammen mit Francis Crick die Doppel-Helix-Struktur von DNA) wagte 2006 zu äussern, es seinen genetische Determinanten, die bei black Americans zu schwachen schulischen Leistungen und hoher Kriminalität führten: ein Stich ins Wespennest, er musste 2007 sofort auf alle akademischen Würden verzichten, wurde geächtet, seither sind schon Überlegungen zu unterschiedlichen ethnischen Kompetenzen vollkommen tabu.
    Dabei irrte hier nur wieder ein hoch-spezialisierter Experte:
    Erst später beachtete Forschungen über die ” EPIGENETIK” konnten die Rätsel lösen, das zuvor nur durch empirische Beobachtungen z.B. von Kinderpsychiatern formuliert wurde.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Epigenetik
    Praktisch bedeutet Epigenetik:
    Kinder kommen als psychische Frühgeburten zur Welt, die ersten 1000 Tage benötigen Kleinkinder Objektkonstanz, eine ” haltende Umgebung”, auf GAR KEINEN FALL Fremd- oder Krippenbetreuung.
    Weiteführende Literatur ist bekannt, zum Einstieg :
    Rene A.Spitz:
    Vom Säugling zum Kleinkind.
    Naturgeschichte der Mutter-Kind-Beziehung im ersten Lebensjahr.
    Wer Biographien bekannter Forscher liest, wird epigenetische Bestätigungen finden.

    Antworten
  6. foxxly
    foxxly sagte:

    @ ich finde die ausführungen von heinsohn schon sehr interessant.
    wobei mir dieser beitrag etwas einseitig und zu kurz behandelt war:

    -hängt die millitärische macht wirklich von dem demokratischen zuwachs ab? in anbetracht der technischen mittel und entwicklung wäre diese komponente höher einschätzen, als anzahl der soldaten.

    – die wirtschaftliche entwicklung und leistunsgfähigkeit hängt nicht in erster linie vom bevölkungswachstum ab

    ich find es für einen beispielhaften fehler, dass bei den ganzen diskussionen, die reichtumsverteilung eine heilige kuh, oder gottgleich, außenvor gelassen wird.
    darüber darf nicht geredet werden, – dies ist irgendwie tabu.
    dabei ist diese ungleichverteilung des erlöses aus unserer gemensamen arbeit, ansich das größte problem überhaupt.
    die ganze zuwanderbewegung in die wohlfahrtstaaten zb. die spaltungen aller gesellschaften, die umweltvernichtung und das herrschen des kapitals und nicht mehr die demokratie.#

    ist nicht genau die abwanderung der geistigen eliten aus den ärmeren ländern, schlechthin ein riesen problem?
    dessen abwanderung bedingt, dass diese länder an wohlstand nahezu nicht, oder weniger aufholen und des öfteren weiter von unterstützung der (noch) wohlhabenden ländern angewiesen sind.

    diese elitenabwanderung ist kontraproduktiv!

    unser anspruch diese geistigen eltiten möglichst für uns zu haben/bekommen, ist herrscher-affin/hegemonistisch.
    stellt man sich so eine weitere lösung unsere problem vor ??

    Antworten
  7. Alexander
    Alexander sagte:

    Bildung untergraben,
    Demographie torpedieren,
    Ökonomie ausbeuten,
    soz. Sicherungssysteme überdehnen,
    ersehnt das Scheitern wie eine Erlösung.

    Zu den Steinzeitkriegern der shitholes gesellt sich diese liberale Politik im Gewand des Humanismus ganz ohne Scham, demnächst auch in Berlin, Paris, Washington.

    Gerade weil UK keine Kompetenzfestung ist (kein brit.Plebs als Ersatz f. pol. LKW Fahrer) und Australien wie Kanada schamlos ihre Attraktivität auf das Niveau von Regimen schleifen, besteht die Chance für Europa genug Zorn für den Wandel zu sammeln – wenn Flucht durch Abwanderung unrentabel wird.

    Brüder für den Wandel finden sich besonders unter Zuwanderern, die alles wollen nur nicht die Zustände wie in den Herkunftsländern.

    Vielen Dank an Gunnar Heinsohn für ihre Arbeit
    & bto für das Podium….

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @weico
      Oh Gott, ich schalte den Stream ein und es predigt Claudia Roth. Härter geht es gar nicht.

      Sieht aber so aus, als sei die Erteilung des Verhandlungsmandats ausgemachte Sache. Der Teufel steckt dann im Detail – und beim Koalitionsvertrag stimmt die grüne Parteibasis ab und nicht der “Länderrat” aus den grünen Parteikadern. Da wird es deutlich interessanter, besonders dann, wenn die grüne Wunschliste an Budgetrestriktionen scheitert und im Koalitionsvertrag entsprechend zusammengestrichen wird.

      Antworten
      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Richard Ott

        >… wird es deutlich interessanter, besonders dann, …>

        Deutlich interessanter schon, aber nicht wirklich interessant.

        Denn selbstverständlich wird die grüne Basis zustimmen, denn Robert & Co. haben doch so hart verhandelt, die kann man doch nicht im Regen stehen lassen.

        Genauso die rote Basis, denn endlich kann man mal wieder den Kanzler stellen, da wird man den Olaf nicht scheitern lassen wollen.

        WIRKLICH interessant wird es erst dann, wenn die SPD-Basis REALISIERT, dass SOZIALE GERECHTIGKEIT nicht mit höherer Besteuerung verwirklicht wird und die Jusos das zum Thema machen.

        WIRKLICH interessant wird es erst dann, wenn die GRÜNE-Basis REALISIERT, dass das 1,5°-Ziel nicht erreich werden wird und die Kids auf der Straße von der Wissenschaft angeschoben, Dampf machen.

        Die Spitzenleute beider Parteien WISSEN, dass die FDP das AUSSTIEGSTICKET in der Hand hat und zwar nicht nach Belieben, aber wenn es passt, die Koalition verlassen würde, sollten die anderen Parteien übergriffig werden.

        Und das alles auf der Basis von UMFRAGEWERTEN, die ENTTÄUSCHUNG signalisieren werden.

      • foxxly
        foxxly sagte:

        @ tischer 17:30
        >>Die Spitzenleute beider Parteien WISSEN, dass die FDP das AUSSTIEGSTICKET in der Hand hat und zwar nicht nach Belieben, aber wenn es passt, die Koalition verlassen würde, sollten die anderen Parteien übergriffig werden.<<

        wieso soll die FDP das "ausstiegsticket" in der hand haben? (~ zwar nicht nach belieben ?)
        wenn die FDP aussteigt, dann haben sie mit den schwarzen noch keine mehrheit zum regieren.

        die FDP und die Grünen zusammen, können es sich aussuchen, mit schwarz oder rot.
        weder fdp noch die grünen haben die alleinige trumpfkarte in der hand.

        wie war ihre äußerung gemeint?

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ foxxly

        Wähler stimmen für eine Partei, von der sie sich erhoffen, dass diese das, was sie als ihre Interessen ansehen, REALISIERT, sollte – was gewünscht ist – diese Partei an der Regierung beteiligt sein.

        Alles, was derart erhofft wird, kann nicht realisiert werden, wenn – wie im vorliegenden Fall – die Parteien, die eine Regierung bilden wollen, NICHT vereinbare Interessen realisieren sollen.

        Es werden also jeweils NUR bestimmte Interessen realisiert.

        Diese MÜSSEN aber realisiert werden, weil sich sonst die Mitglieder und Wähler der Partei verraten vorkommen.

        Für die FDP ist dieses bestimmte Interesse:

        KEINE Steuererhöhungen und KEINE Aufgabe der Schuldenbremse – beides relativ genau bestimmbare Sachverhalte und für sie das Ausstiegsticket.

        Wird daran gerüttelt, d. h. dieses Interesse hinreichend stark verletzt, steigt sie aus.

        Richtig ist natürlich:

        Wenn sie aussteigt, dann ist sie nicht mehr in der Regierung.

        Die anderen Koalitionäre aber auch nicht.

        Es muss daher mit anderen Parteien eine andere Regierung gebildet werden oder es muss Neuwahlen geben.

        Letzteres will die Bevölkerung normalerweise nicht.

        Daher muss jede Partei, die aussteigen will – es könnten aus anderen Gründen auch SPD und Grüne sein – beim Austritt darauf achten, dass sie von der Mehrheit der Bevölkerung nicht als SCHULDIGE des Scheiterns der Koalition gebrandmarkt wird.

        Das meine ich mit „nicht nach Belieben“ aussteigen können.

        Es kann verhindern, dass Parteien austreten, auch wenn sie es eigentlich wollen.

      • foxxly
        foxxly sagte:

        @ tischer 19:15
        >>Wenn sie aussteigt, dann ist sie nicht mehr in der Regierung.
        Die anderen Koalitionäre aber auch nicht.<<

        die FDP hat sowieso noch ein hühnchen mit der cdu-merkel zu rupfen: sie hat 2017 angeblich so harte bedingungen gestelt, dass lindner "lieber nicht regieren, als falsch regieren", – ausgerufen hat.

        die antipathie gegen merkel und union, sowie deren fehlleistungen, eint die spd, grüne und fdp.
        deshalb werden sie , egal was dabei herauskommt, koalieren.

        ja, es rächt sich wieder, wenn jemand die macht lange gepachtet hat, damit zieht sich das pendel in eine bestimmte richtung auf,
        welches leider zu spät losgelassen wird und umso stärker in die andere richtung zurück schägt.

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        Es gab übrigens tatsächlich eine, und zwar zahlenmäßig genau eine, Gegenrede zu dem ansonsten für Grünen-Verhältnisse geradezu überschwänglich und auch noch stundenlang bejubelten Sondierungspapier. Meiner Meinnug nach die interessantesten 2 Minuten des ganzen Nachmittags:

        https://youtu.be/870e-ChieVQ?t=8222

        Das ist übrigens die mir voher auch völlig unbekannte Cansin Köktürk, Grünen-Kreisverband Bochum – vermutlich sehen wir diese unangepasste junge Frau bald in der Linkspartei wieder. ;)

        Und da hat die Länderrats-Parteitagsregie völlig versagt, wer kam dort bitte auf die völlig dumme und undemokratische Idee, das Rederecht auslosen zu lassen und nicht nur verdiente Kader aus der oberen Parteiführung sprechen zu lassen??

        @Herr Tischer

        “WIRKLICH interessant wird es erst dann, wenn die GRÜNE-Basis REALISIERT, dass das 1,5°-Ziel nicht erreich werden wird und die Kids auf der Straße von der Wissenschaft angeschoben, Dampf machen.”

        Die schulschwänzenden Klimakids bei “Fridays for Future” haben es schon begriffen, werden aber momentan noch mit der Aussicht auf Nachbesserungen im kommenden Koalitionsvertrag beschwichtigt.

        Ich bin gespannt, ob die Grüne Parteibasis den Vertrag annehmen wird. Für eine ausgemachte Sache halte ich das noch längst nicht. Und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass nur eine marginalisierte Gruppe von einfachen Grünen-Parteimitgliedern so denkt wie die Frau Köktürk, obwohl der Länderrat unbedingt diesen Eindruck erwecken wollte.

        PS: Besonders verstörend fand ich ja, dass die Novellierung des Transsexuellengesetzes regelmäßig in den Redebeiträgen angesprochen wurde und gleichzeitig das Thema “Corona” nur als Anlass für noch größere Transferzahlungen an die EU bejubelt wurde. Die Grundrechtseinschränkungen interessieren die Grünen offensichtlich nicht.

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Richard Ott

        Habe mir den Länderrat-Parteitag der Grünen angehört.

        Highlights:

        Habeck redete von einer HOFFNUNGSZEIT.

        Das ist religiöse Einstimmung auf ein säkulares Vorhaben.

        Aber er ist nicht dumm, nur in der falschen Partei, sagte er doch auch:

        Wenn wir der Bevölkerung viel zumuten, müssen wir uns auch viel zumuten.

        Das ist eine intelligent formulierte Warnung an die Mitglieder der Partei, nicht bockig zu werden.

        Die Delegierte aus Bochum war wirklich cool mit Ihrem ersten Satz:

        „Ich habe mit dem Ergebnis das Gefühl, dass die FDP die Bundestagswahl gewonnen hat.“

        Sie kam danach schnell zu den Menschen, die von „sozialen Ungerechtigkeit“ betroffen sind.

        Solche Parteimitglieder sind letztlich nicht ruhigzustellen.

        Aber mehr Gefahr sehe ich im Augenblick von Leuten wie einer L. Neubauer.

        Die messen NUR am 1,5°-Ziel – und das wird Tag für Tag verfehlt.

        Bei der SPD kommt es auf die Jusos an.

        Die Partei wird viel „soziale Gerechtigkeit“ in den Koalitionsvertrag reinschreiben können, aber eben KEINE durch BESTEUERUNG.

        Das ist die Wunde der Ungleichheit, die nicht verheilen wird in dieser Ampel-Koalition – dabei sind doch so viele Top-Talente in den Bundestag eingezogen, die Ungleichheit ganz oben auf der Agenda stehen haben.

        Bei all dem sehe ich Chancen für die CDU, die nächste Koalition anzuführen.

        Aber sie wird sich erst einmal weiter orientierungslos zerlegen.

        Die Merkeljahre lassen sich nicht einfach mal so abwischen.

  8. Kleinanleger
    Kleinanleger sagte:

    Danke für das sehr interessante Interview!

    Die Gespräche mit Dr. Gunnar Heinsohn sind schon eine Klasse für sich.

    Antworten
    • Wolfgang Selig
      Wolfgang Selig sagte:

      @Kleinanleger: Das ist richtig. Und das ist ja auch der Grund, warum er zur Primetime um 20.00 Uhr nicht im Deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen auftreten dürfte.

      Antworten
  9. weico
    weico sagte:

    Sehr schön wie Hr. Heinsohn aufzeigt, wie überaus stark die jeweilige Einwanderungspolitik einen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes hat.

    Der “Spurwechsel” bei der Immigration und das Wahlalter 16, siehe Ampelsondierungen, werden zukünftig wohl ihren Teil zum Abstieg Deutschlands…in die 4.Liga … beitragen.

    Belarus hilft jetzt schon aktiv und tatkräftig mit ,dank dem Deutschen “Welt-Helfersyndrom” und der freizügigen Politik der “offenen Türen”, diese Liga-Abstieg zu beschleunigen:

    “Deutschland bleibt das Hauptzielland für Schutzsuchende in Europa. Tausende fliegen aus Syrien und anderen Staaten nach Belarus und reisen weiter in die Bundesrepublik.

    Damit bleibt Deutschland in Europa der mit großem Abstand wichtigste Zielstaat für Schutzsuchende.

    Belarus vergibt demnach inzwischen Touristenvisa für 90 Tage auch an Menschen aus Pakistan, Ägypten und Jordanien. Bisher kamen dort besonders viele Menschen aus dem Irak an, die dann schließlich auch die größte Gruppe der in Deutschland Angekommenen bildeten.”
    Unerlaubte Einreisen von Asylsuchenden dürfen nicht von den Grenzpolizisten verhindert werden, weil die dafür notwendigen stationären Grenzkontrollen von der Bundesregierung als eine Gefahr für das „Europa der offenen Binnengrenzen“ betrachtet werden. ”

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article234463420/Migration-Das-ist-eine-Einladung-zum-Asylbetrug.html

    Die möglicherweise künftig regierende Ampel-Koalition wird voraussichtlich sogenannte „Spurwechsel“ von abgelehnten Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt erleichtern und damit Möglichkeiten zum legalen Daueraufenthalt schaffen. ”

    Am frühen Morgen noch kostenfrei zu lesen unter:
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article234463420/Migration-Das-ist-eine-Einladung-zum-Asylbetrug.html

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @weico

      “Deutschland bleibt das Hauptzielland für Schutzsuchende in Europa. Tausende fliegen aus Syrien und anderen Staaten nach Belarus und reisen weiter in die Bundesrepublik. Damit bleibt Deutschland in Europa der mit großem Abstand wichtigste Zielstaat für Schutzsuchende.”

      Jaja, die “Schutzsuchenden”.

      Dazu eine kleine, aber typische, Nachricht, die ich verblüffenderweise nicht in den deutschen Gesinnungsmedien gefunden habe:

      Vor ungefähr 2 Wochen wurde die Leiche eines Migranten an der Grenze zwischen Belarus und Litauen gefunden – vermutlich an Unterkühlung gestorben, nachdem er längere Zeit versucht hatte, irgendein Schlupfloch an der Grenze zu finden um illegal auf EU-Territorium einzureisen. Der Migrant stammte aus Sri Lanka.

      “MINSK, 8 October (BelTA) – The body of a Sri Lankan citizen was found near the Belarus-Lithuania border, Belarus 1 TV channel informed, BelTA has learned.

      The man’s body was found on 5 October in the shrubs 500 meters from the state border with Lithuania. The police found a mobile phone, bank cards and documents with him that helped identify the man as a 29-year-old citizen of Sri Lanka.

      “According to the available information, this citizen made part of a group who the Lithuanian security forces tried to unlawfully squeeze out onto the territory of Belarus several times. An investigation is underway,” said Denis Glebko, the official representative of the Polotsk border group.”

      https://eng.belta.by/society/view/sri-lankan-citizen-found-dead-near-belarus-lithuania-border-143959-2021/

      Im 7000 km von der weißrussisch-litauischen Grenze entfernten Sri Lanka gab es mal einen Bürgerkrieg, aber der ist schon seit über 10 Jahren beendet. Solche Leute als “Schutzsuchende” zu etikettieren, vor allem dann, wenn sie plötzlich an der Grenze zu Litauen auftauchen, grenzt schon an Volksverdummung.

      Antworten
      • Bauer
        Bauer sagte:

        Diese kollektive deutsche Lebenslüge wird sich bitter rächen, zulasten der deutschen.

  10. Michael Bodenheimer
    Michael Bodenheimer sagte:

    Ergänzend hierzu ein Beitrag, welche Macht die Demografie islamischer Migranten in Deutschland hat und warum die ethische Wahl unsere Demokratie zerstören wird, wenn die Regierung nicht schnellstens gegensteuert…

    MIGRANTEN BALD WAHLENTSCHEIDEND IN DEUTSCHLAND? – EU STUDIE ZUR ETHNISCHEN WAHL

    https://www.bitchute.com/video/dC2y6PHzbeWa/

    Antworten

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