Best of BTO 2022: Nur mit Kriegs­wirtschaft ge­winnen wir den Wirt­schaftskrieg

Dieser Beitrag erschien im März 2022 bei bto:

Vordergründig hat die Bundesregierung erkannt, dass der russische Angriff auf die Ukraine eine Zeitenwende bedeutet. Die Bundeswehr soll plötzlich wieder einsatzfähig werden, die Energieversorgung auf eine breitere Basis gestellt werden. Das genügt jedoch bei Weitem nicht.

Selbst wenn es bald zu einem Ende des Krieges kommen sollte, wird der Wirtschaftskrieg weitergehen. Entfallen die Exporte von Öl, Gas, Metallen und Nahrungsmitteln der Rohstoffsupermacht Russland, trifft das die Weltwirtschaft hart. Der Westen muss deshalb alles daransetzen, das Angebot auszuweiten und die Nachfrage zu reduzieren. Je radikaler und schneller, desto besser für die Welt.

Beispiel Nahrungsmittel: Der Wegfall von Russland und Ukraine als wichtige Getreideexporteure droht weltweit eine Hungersnot auszulösen. Die Antwort muss lauten, dass wir alles Erdenkliche tun, um die eigene Produktion von Nahrungsmitteln zu steigern. Stillgelegte Flächen müssen umgehend reaktiviert und vorhandene Flächen auf maximalen Ertrag ausgerichtet werden.

Wer da wie Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) betont, die Versorgung in der EU mit Weizen sei nicht gefährdet und man dürfte „erste Schritte“ der europäischen Agrarpolitik hin zur Förderung einer klima- und umweltschonenden Landwirtschaft nicht zurückzudrehen, stellt das ferne Ziel des Klimaschutzes über das unmittelbare Ziel der Verhinderung von Hunger und sozialen Unruhen in den ärmsten Ländern der Welt.

Abgesehen von den humanitären Folgen dieses Denkens, spielen wir damit Russland in die Hände, das nichts lieber sehen wird als eine Wiederholung des Arabischen Frühlings mit einer neuen Migrationsbewegung Richtung Europa.

Beispiel Energie: So richtig es ist, dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) von Norwegen bis Katar neue Gaslieferungen erschließt, so falsch ist es, den Weiterbetrieb der vorhandenen deutschen Kernkraftwerke auszuschließen.

Würden die sechs 2021 noch betriebenen Meiler weiterlaufen, würde das den Erdgasbedarf um rund zwölf Prozent senken. Trotzdem kamen nach einer Kurzprüfung die Bundesminister für Wirtschaft und für Umwelt zu dem Schluss, dass eine Laufzeitverlängerung „nur einen sehr begrenzten Beitrag“ zur Lösung des Problems leisten könnte.

Natürlich kann der Gas- und Kohlebedarf statt aus Russland aus anderen Quellen gedeckt und so das nationale Versorgungsproblem gelöset werden. Wir können es uns leisten, mehr zu bezahlen. Doch wie die Verweigerung zusätzlicher Nahrungsmittelproduktion geht auch dies zulasten jener Staaten, die es sich nicht leisten können.

Wir befinden uns mit Russland in einem globalen Wirtschaftskrieg. Den gewinnen wir nur, wenn wir in Kategorien der Kriegswirtschaft denken und das Wirken unseres Handelns auf die Weltgemeinschaft vor politische Wunschprojekte und Tabus hierzulande stellen.

handelsblatt.com: “Nur mit Kriegswirtschaft gewinnen wir den Wirtschaftskrieg”, 25. März 2022

Kommentare (20) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. foxxly
    foxxly sagte:

    den allgemeinen ausdruck, dass deutschland sich im wirtschaftskrieg mit russland befindet, finde ich falsch, bzw. nicht als richtig.

    denn die sanktionen sind ursächlich einer amerikanischen hegemon-politik in europa zum schaden von russland.
    alles andere sind folgen für uns von dieser politik.

    was mir fehlt hier in diesen diskussionen ist , wie und welche strategien und eigene anstrengung muss deutschland erbringen, um aus diesen schlamassel nachhaltig heraus zu kommen.

    ja, wir (u EU) sind ein vassal vom unseren großen “freund” (kann sowas noch als freund und beschützer sein und für uns fungieren?)

    wir ergeben uns völlig willenlos, unterwürfig und im vorauseilenden gehorsam.

    genau darin liegt unser schicksal und dies wohl schon wiederholt in der historie.
    wie katastrophal diese folgsamkeit für uns ausgeht, steht in unseren geschichtsbüchern und unsere eltern und großeltern, wissen sehr gut davon zu berichten.
    nichts gelernt daraus!

    aktuelle grüne politik, ist das gegenteil, von dem was wir bräuchten. denn sie treiben uns noch schneller ins chaos, als dies schon die vorgängerregierungen bewerkstelligten.
    (ja, auch der II. wk war voll im sinne von england und usa!)

    unter den gegebenen umständen müsste die europäische und notfalls alleine von den deutschen die notbremse gezogen werden – und sofortige neutralität ausrufen und alle internationale verträge zur disposition stellen. besser wäre, dies würde europa zusammen machen!

    jetzt aussteigen heisst schaden begrenzen!
    nicht aussteigen heisst untergang!

    nur wunder können uns bei dieser politik retten; – wer an wunder glaubt!

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @foxxly

      “unter den gegebenen umständen müsste die europäische und notfalls alleine von den deutschen die notbremse gezogen werden – und sofortige neutralität ausrufen und alle internationale verträge zur disposition stellen. besser wäre, dies würde europa zusammen machen!”

      Vollkommen illusorisch. So eine grundlegende strategische Neuorientierung der Außenpolitik ginge nur nach einem Regierungswechsel und dem Auftreten von völlig neuem politischen Personal in den wichtigsten europäischen Staaten.

      Scholz sagt, er sei “nach dem Krieg” wieder offen für “Kooperation mit Russland”, aber als Vorbedingung für ein Kriegsende fordert er den Abzug aller russischen Truppen aus der Ukraine, was für Russland natürlich derartig inakzeptable Forderungen sind, dass Scholz wohl besser einfach seine Klappe gehalten hätte als so ein realitätsfremdes “Kooperationsangebot” zu machen, das in Russland nur als zusätzliche Provokation interpretiert weden kann.

      https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/scholz-nach-dem-krieg-wieder-kooperation-mit-russland-moeglich,TPpVzPJ

      “was mir fehlt hier in diesen diskussionen ist , wie und welche strategien und eigene anstrengung muss deutschland erbringen, um aus diesen schlamassel nachhaltig heraus zu kommen.”

      Solche Diskussionen werden im “Handelsblatt” garantiert nicht geführt werden. Da können Sie auch darauf warten, dass das “Neue Deutschland” einen umfangreichen Börsenteil einführt.

      Antworten
  2. JürgenP
    JürgenP sagte:

    Der BTO-Artikel ist im März 2022 unter dem Eindruck des Angriffskrieges des Kreml-Despoten und seiner Kinderkillertruppe erschienen.

    Warum erscheint der Artikel nochmal? Wird die Wirtschaft des Landes nicht längst auf „Krieg“ umgestellt?

    Sehr wohl.

    Wir haben bspw. die EnSikuMaV (Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung) bekommen.

    Das ist die erste feindabschreckende Maßnahme und stellt zugleich sicher, dass beleuchtete Werbeanlagen zur Weihnachtszeit nicht mehr leuchten (Übung zur Verdunkelung der Städte) und in Sporthallen und Schwimmbädern kalt geduscht und gebadet wird (zur Abhärtung der Hilfstruppen).

    Weiterhin wurde schnell dafür gesorgt, dass in alten Kohlmeilern alles was verheizt werden kann, was irgendwie brennt (auch Russen-Ladas) und rostige Restmüll-Atommeiler noch ein paar Monate für wohligen Heizstrom sorgen.

    Gestern hieß es von der zuständigen Ministerin, dass man kriegstaugliche Flugzeuge eingekauft hat, die zunächst auf dem BER mangels passender Startbahn zwischenlanden werden. Man sieht endlich, wie vorausschauend der Flugplatz geplant wurde. Außerdem bekommt die Bundeswehr richtige Schießgewehre und, man glaubt es kaum, sie funken zukünftig nicht mehr über CB mit dem Feind.

    Ein wichtiger Schachzug war die Rückholung der Fussballtruppe heim ins eigene Reich, um sie nicht den korrupten Machenschaften eines potenziellen Gaslieferanten auszusetzen.

    Wichtig ist in Kriegszeiten auch Beschäftigung und Ablenkung für die Bevölkerung. Netflix & Co werden kräftig subventioniert, wogegen sich gleich Widerstand aus den Reihen der Wochenschaukinos regt (https://www.cinetastic.de/2022/05/protest-gegen-subventionen-fuer-netflix-und-co/), die ihre kriegswichtigen Felle wegschwimmen sehen.

    Alles liegt auf Kurs Kriegswirtschaft für den Wirtschaftskrieg.

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @JürgenP

      “Wichtig ist in Kriegszeiten auch Beschäftigung und Ablenkung für die Bevölkerung. Netflix & Co werden kräftig subventioniert, wogegen sich gleich Widerstand aus den Reihen der Wochenschaukinos regt”

      Das ist ja lustig – Sie schauen genau auf ein Schlachtfeld dieses Wirtschaftskrieges und begreifen nicht, dass es überhaupt eines ist. Vielleicht weil unsere Regierung so doof ist, die amerikanischen Konzerne auch noch freiwillig aus dem Staatsbudget zu subventionieren?

      Antworten
  3. Thomas M.
    Thomas M. sagte:

    >so falsch ist es, den Weiterbetrieb der vorhandenen deutschen Kernkraftwerke auszuschließen.

    Fürs Land vielleicht, aber nicht unbedingt für die grüne Sitzverteilung im Bundestag. Jeder muss Prioritäten setzen. Wer Leute wählt, die mit dem Land nur bedingt was anzufangen wissen, sollte sich nicht wundern, wenn man als Wähler später nichts mehr mit dem Land anzufangen weiß. Aber: Bin doch positiv überrascht, dass Herr Habeck sich in Katar bemüht hat; das zeugt von Werte-Pragmatismus und hat ihn tatsächlich für mich aufgewertet, nachdem ich ihn nur aus Talks als Theoretiker kannte ;-)

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Thomas M.

      “Bin doch positiv überrascht, dass Herr Habeck sich in Katar bemüht hat; das zeugt von Werte-Pragmatismus und hat ihn tatsächlich für mich aufgewertet, nachdem ich ihn nur aus Talks als Theoretiker kannte”

      Puh, Sie müssen unseren sexy Insolvenz- und Klimaschutzminister ja richtig gehasst haben, wenn er mit solch banalen Bemühungen schon Pluspunkte bei Ihnen sammelt. Wenn er sich kategorisch geweigert hätte, überhaupt irgendwo Gas einzukaufen, hätten Sie dann gesagt “naja, er verhält sich halt wie erwartet”? ;)

      Übrigens: Sie sollten mal eines seiner Bücher lesen (und zwar Belletristik, egal ob die für Kinder oder die für Erwachsene, aber keinesfalls das vom Ghostwriter geschriebene Politik-Gesülze), dann sehen sie ihn in ganz neuem Licht…

      Antworten
      • Thomas M.
        Thomas M. sagte:

        @Hr. Ott:

        In der Tat, meine Erwartungen waren so weit unten, dass ich gedacht hätte: “naja, er verhält sich halt wie erwartet; gehen halt Heizung und Licht jetzt aus – Finis Germania aus Prinzip” und so jetzt positiv überrascht bin.

        Meine Kollegin hatte sich aber auch gewundert und meinte “Wie, Du bist jetzt positiv überrascht, dass er seinen Job macht, für den er bezahlt wird?”. Ich: “Na ja, weiste doch selber, dass wir auch schon Leute bezahlt haben, die kaum gearbeitet haben.”

        Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich mein Verständnis über die Bücher vertiefen sollte… hab noch so viele andere Bücher, bei denen ich gut drauf komm und/oder danach leicht einschlafe ;-)

  4. Gnomae
    Gnomae sagte:

    Der Wirtschaftskrieg kennt einen großen Verlierer, den deutschen Bürger. Selbst im Falle des Gewinnens wird es für die deutschen Bürger keine Entschädigung geben. So bezahlen wir unsere Umverteilung selbst, indem wir neue Schulden aufnehmen.

    Es bleibt: Verdoppelung der Strompreise, x-fach höhere Gaspreise etc.

    Die Grünen / SPD verstehen eines nicht: Angebotsausweitung führt zu Preissenkungen, dies gilt im Strommarkt, im Energiemarkt, im Agrarmarkt und im Wohnungsmarkt.

    Antworten
    • Bauer
      Bauer sagte:

      @ Gnomae

      >> “… Angebotsausweitung führt zu Preissenkungen …”

      Aber woher soll die Gänseleber dafür so schnell kommen? Der Preis ist in Frankreich schon um 30% gestiegen!

      Antworten
      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Bauer

        “Aber woher soll die Gänseleber dafür so schnell kommen?”

        Da gibts doch bestimmt eine leckere vegane Alternative auf Sojabasis, oder? ;)

  5. Bauer
    Bauer sagte:

    bto; “Nur mit Kriegs­wirtschaft ge­winnen wir den Wirt­schaftskrieg”

    Das geht dann so:

    Reuters heute: “Germany’s half-a-trillion dollar energy bazooka may not be enough By Christoph Steitz
    FRANKFURT, Dec 15 (Reuters) – Germany is bleeding cash to keep the lights on. Almost half a trillion dollars, and counting, since the Ukraine war jolted it into an energy crisis nine months ago. That’s the cumulative scale of the bailouts and schemes the Berlin government has launched to prop up the country’s energy system since prices rocketed and it lost access to gas from main supplier Russia, according to Reuters calculations.”

    Alles paletti

    Antworten
    • Ralf Schmidt
      Ralf Schmidt sagte:

      “Mit den USA ebenso”

      Echt jetzt?
      Und ich dachte, die Leute futtern diese Hamburger und mcnuggets u.ä. freiwillig.
      Und die meisten benutzen Us-amerikanische Software, bestellen be Amazon und fahren zukünftig alle(oder zumindest fast alle) amerikanische E-Autos.
      Von koffeinhaltiger Limonade möchte ich in diesem Zusammenhang erst gar nicht Sprechen.

      Zum Thema:
      Da leuchtet im Hintergrund der Spruch “der Krieg ist Vater aller Dinge”
      Kriege und auch Wirtschaftskriege schaffen nichts.
      Vor allem nichts gutes, auch wenn danach wieder aufgebaut werden muss.
      Erstmal ist vieles weg, auch Menschen.
      Daher sollten Konflikte eher klein gehalten werden (Jaa!!! Ich weiß: Wunschdenken)

      Ein globaler Wirtschaftskrieg schafft nur Verlierer, auch wenn sich mancher gern als Kriegsgewinnler sieht, was damit zusammenhängt, das so mancher Posten der Kostenseite übersehen wird und dementsprechend nicht mitgerechnet wird.
      (Kostenrechnung ist halt ein weites Feld)

      Antworten
      • Beobachter
        Beobachter sagte:

        Falls Ihr Beitrag nicht Satire war: bei Amazon zu bestellen, hat nichts mit der Ablehnung der Politik des US-Hegemon zu tun.

  6. Quintus
    Quintus sagte:

    Wir befinden uns mit Russland in einem globalen Wirtschaftskrieg…….NEIN, wir befinden uns im Krieg mit Geisteskranken welche sich Unter uns befinden!

    https://www.leftbrainwave.com/2022/11/the-coming-european-economic-apocalypse.html#TOC2

    Der Ukraine-Krieg wird als eines dieser dramatischen Ereignisse in die Geschichte eingehen, dass eine grundlegende Machtverschiebung – von West nach Ost – offenbart hat.

    Eine neue Weltordnung entsteht vor unseren Augen. Die Länder des Westens, die die Welt in den letzten drei Jahrhunderten in der einen oder anderen Form beherrscht haben, sind auf dem Rückzug. Die Zivilisationen des Ostens gewinnen ihre Autonomie zurück.

    Der Wirtschaftskrieg um die Ukraine wird ebenso folgenreich sein wie der militärische, da er der Welt zeigt, wie entscheidend sich die geopolitischen und geoökonomischen Machtverhältnisse verschoben haben.

    Der größte Verlierer wird wohl Europa sein. Wie ich hier mit detaillierten Wirtschaftsdaten aus nicht weniger als westlichen Quellen gezeigt habe, ist es offensichtlich, dass Europa mit seinem unüberlegten Vorgehen gegen einen mächtigeren Gegner, den es grob unterschätzt hat, sein eigenes Epitaph geschrieben hat.

    Die Sanktionen gegen Russland werden sich im Nachhinein als Europas Stalingrad und Waterloo erweisen.”
    https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=626544

    Antworten
  7. Richard Ott
    Richard Ott sagte:

    bto: “Nur mit Kriegs­wirtschaft ge­winnen wir den Wirt­schaftskrieg”

    Ach Gott. Da klaffen mal wieder die Ansprüche und die reale Leistungsfähigkeit meilenweit auseinander. Fehlt nur noch eine patriotische Armbinde in den Ukraine-Farben.

    Der Westen schafft es nicht einmal, genug Artillerie-Munition zu produzieren, und ist auch nicht in der Lage, seine Produktion kurzfristig hinreichend zu steigern, was sogar die ansonsten stets so zuversichtliche westliche Propagandamaschinerie mittlerweile kleinlaut zugeben muss – es steht selbst in der besonders krawalligen und russenfeindlichen britischen Boulevardpresse:

    “NATO countries running out of ammunition as Germany left with ‘2 days’ of stocks
    The war in Ukraine has exposed a significant fallacy in the post-Cold War recalibration of ammunition stocks, leaving some countries struggling to cope with defence demands.”

    https://www.express.co.uk/news/world/1704807/NATO-ammunition-running-out-Germany-defence-spending-Ukraine-vn

    Es ist eine ausgesprochen dumme Idee, mehr Planwirtschaft zu fordern, wenn unsere wirtschaftlichen Planer so offensichtlich inkompetent sind.

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