Die Highlights vom September

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„Das Märchen vom reichen Land – Wie die Politik uns ruiniert“

Seit Mitte September ist mein neues Buch im Handel. Die ernüchternde Bilanz der verfehlten Politik der letzten Jahre erfreut sich reger Nachfrage. Folgender Auszug gibt Ihnen einen Eindruck vom Inhalt: “Sparen ohne anzukommen – Das Schrumpfen der Mittelschicht”

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DEUTSCHLAND

Die Zuwanderung wird – langfristig – teuer

In der Schweiz darf man es nüchterner analysieren, ohne gleich abgekanzelt zu werden. So berichtet die NZZ über das nachhaltige Verlustgeschäft mit der Zuwanderung. Man darf die hier genannten Fakten auf Deutschland mit dem Faktor 20 skalieren: zehnmal wegen der größeren Bevölkerung hier, weitere zehnmal, weil wir noch schlechtere Zuwanderer anziehen und deutlich schlechter integrieren.

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Ernüchternde Fakten zu den finanziellen Folgen unserer Migrationspolitik

Migration von qualifizierten Menschen, die integrationsfähig und -willig sind, ist ein wichtiger Hebel, um den uns unweigerlich bevorstehenden demografisch bedingten Niedergang etwas aufzufangen. Migration von Menschen, auf die dieses Profil nicht zutrifft, verschärft vorhandene Probleme allerdings: eine erhebliche zusätzliche gesellschaftliche, soziale und finanzielle Last.

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EUROZONE

EZB Politik: Enteignung oder nicht?

Sparer jammern zu Recht, aber so ist es nun mal in einer Welt, in der Sparer keinen ökonomischen Nutzen haben. Es gibt Gewinner an anderer Stelle, weshalb es allen netto besser geht, vor allem, wenn wir auch noch die verhinderte Depression infolge des Eurozerfalls einrechnen. Klar ist aber auch, dass die EZB mit ihrer Politik nur das Problem verschleppt und vergrößert. Das müssen wir kritisieren und dringend über Alternativen nachdenken.

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WELTWIRTSCHAFT

Chinas Schuldenblase zusammengefasst

China hat in den letzten Jahren mit immer höheren Schulden die Wirtschaft angetrieben und wurde so zur Lokomotive der Welt. Eine Politik, die sich nicht mehr lange fortsetzen lässt. Keine der Optionen klingt verlockend.

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McKinsey fasst zusammen: (beinah) alles schlimmer als vor zehn Jahren

Nüchterner Blick auf die – wenigen – Fortschritte in den letzten zehn Jahre.

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Kommentiert bei cicero.de:

“Nichts dazugelernt”

Vor zehn Jahren ging die US-Bank Lehman Brothers pleite. Auf die Jahre danach blicken viele Akteure zufrieden zurück. Man lobt sich selbst für die gelungene Bewältigung der Krise und die Erholung von Wirtschaft und Finanzmärkten. Dabei zeigt eine nüchterne Betrachtung, dass sie das zu Unrecht tun. Die Krise ist noch lange nicht vorbei. Stattdessen wurde auf Zeit gespielt, ohne die Krisenursachen zu bereinigen. Schlimmer noch: Mit ihrem Tun legen Notenbanker und Politiker die Basis für eine noch größere Krise.

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Kommentiert bei manager-magazin.de:

BIZ warnt vor Zombies

Zweimal im Jahr stört die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) die gute Laune von Notenbankern und Politikern. Statt diese für ihr gutes Krisenmanagement zu loben und in der Politik des billigen Geldes zu bestärken, warnt die Notenbank der Notenbanken immer wieder vor den erheblichen negativen Konsequenzen. Während die Akteure nach dem bewährten Prinzip des „Gelesen-gelacht-gelocht“ mit den Studien der BIZ umgehen, sollten Unternehmer und Investoren die Warnungen ernst nehmen.

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GESELLSCHAFT

Die humanitäre Krise der USA

Wir wissen, dass die Erwerbsquote in den USA in den letzten 20 Jahren deutlich gesunken ist. Einer der Gründe für das geringere Wachstum, den früheren Inflationsdruck (potenziell) und wohl auch die zunehmende politische Unzufriedenheit mit den bekannten Folgen. Die FT brachte nun ein Chart der Deutschen Bank, das eine traurige Erklärung findet.

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KAPITALMÄRKTE

Kommentiert bei wiwo.de

“Das letzte Hurra”

Der Aufschwung an der US-Börse basiert auf immer weniger Aktien. Die Weltmärkte haben sich schon lange vom amerikanischen Markt abgekoppelt. Bald dürften auch die USA dem Welt-Trend nach unten folgen.

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