Wachstum

Schrumpfende Erwerbsbevölkerungen und abnehmende Produktivitätsfortschritte
dämpfen das Wirtschaftswachstum. Nur mit Wachstum können die Schuldenlast bewältigt,
der Wohlstand erhalten und die Verbindlichkeiten der Zukunft beglichen werden.

GMO: "Is Trump a Get Out of Hell Free Card?"

In der Vergangenheit habe ich regelmäßig Beiträge von GMO kommentiert und verlinkt. → „Quantifying the Fed’s Impact on the S&P 500“ – erheblich → Staatsschulden – wirklich so schlecht? → Kritischer Blick auf…

Debitismus: Von der zwangsläufigen Krise (III)

Michael Stöcker hat sich in einem Beitrag kritisch mit der Theorie des Debitismus auseinandergesetzt. Vor allem bezweifelt er die Zwangsläufigkeit einer Krise. Es wäre eben nicht zwingend, dass es zu immer wiederkehrenden Krisen im System…

ifo-Schnelldienst: Zehn Gründe, warum die Deutschen nicht die Gewinner des Euros sind

Wann immer die deutsche Position in der Eurokrise diskutiert wird, darf der mahnende Hinweis – vor allem ausländischer Kommentatoren – nicht fehlen, dass die Deutschen doch die eigentlichen Profiteure des Euros seien. Die Einführung der…

"Profitiert Deutschland wirklich vom Euro?"

Im März 2015 habe ich einen viel beachteten Kommentar bei manager magazin online verfasst: → Zehn Gründe, weshalb wir die Verlierer des Euro sind . Nachdem die englische Version beim Globalist erschien, kam das ifo Institut auf mich zu…

Carmen Reinhart: "Schuldenrestrukturierungen nötig"

Harvard-Professorin Carmen Reinhart ist berühmt. Gemeinsam mit Kenneth Rogoff schrieb sie das Standardwerk zu Finanzkrisen (eigentlich Überschuldungskrisen): "Dieses Mal ist alles anders. Acht Jahrhunderte Finanzkrisen". Seither ist sie…

17 Prozent Wohlstandsverlust durch Euro und "Rettungspolitik"

Es ist unvoreingenommenen Beobachtern der Eurozone schon lange klar, dass der wirtschaftliche Preis für das politische Experiment des Euro erheblich ist. Nun rechnen Forscher in einer neuen Studie vor, dass sich die Verluste für die Krisenländer…

Die Politik der EZB aus Sicht der Friedrich-Ebert-Stiftung

Nun, wo es tatsächlich denkbar erscheint, dass die SPD den nächsten Kanzler stellt, lohnt es sich genauer anzusehen, wie denn dieser „geprägt“ wäre. Ich persönlich denke übrigens, dass wir mit Blick auf die Wohlstandsvernichtung in…

Debitismus: Von der zwangsläufigen Krise (II)

Bei der Fortsetzung des Themas → Debitismus greife ich in dieser Woche auf einen Auszug aus meiner Dissertation aus dem Jahr 1990 zurück: → Deflationäre Depression – Konsequenzen für das Management Hier also der Originaltext…

"Why the eurozone will defy sceptics in 2017"

Gestern habe ich mich kritisch mit den Aussagen von Thomas Fricke auseinandergesetzt, heute ein anderer Blick auf die Eurozone, ein positiver, in einem Kommentar bei der FT – von Alberto Gallo, Head of Macro Strategies bei Algebris Investments.…

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