Highlights vom November

Schon seit Jahren schicke ich Anfang des Monats eine Zusammenstellung der Highlights des vorangegangenen Monats als Newsletter an Abonnenten. Ein kostenloser Service; man muss sich einfach nur registrieren. Ich könnte mir aber denken, dass nicht alle Leser von bto das Angebot wahrgenommen haben. Deshalb an dieser Stelle der neueste Newsletter:


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe von update, dem Newsletter von beyond the obvious. Wie gewohnt weisen wir Sie auf einige der Highlights aus den Veröffentlichungen des letzten Monats hin.

ITALIEN

 Das Referendum am kommenden Sonntag könnte zu einem Wendepunkt in der Entwicklung Europas und des Euro werden. Immer wieder waren die Entwicklungen in Italien Gegenstand bei bto. Eine Auswahl der besten Beiträge finden Sie in unserem Italien-Special:

Themenspecial Italien

 

US-WAHL und die Folgen

 „To make America great again write off the private debt“

Ohne eine Reduktion der Schulden wird es auch in den USA keinen wirklichen Aufschwung geben:

To make America great again write off the private debt

 

KOMMENTIERT BEI WirtschaftsWoche Online

„Trump könnte scheitern, bevor er richtig anfängt“

Gelingt dem baldigen US-Präsidenten Donald Trump der Ausbruch aus der Stagnation oder droht der Weltwirtschaft ein Zinsschock? Die Chancen stehen 50 zu 50 – bestenfalls:

Trump könnte scheitern, bevor er richtig anfängt

 

 KOMMENTIERT BEI manager magazin online

Trumps Wirtschaftsprogramm ist ein Risiko für Europa – egal, ob er die Eiszeit überwindet oder nicht

Macht Donald Trump wahr, was er angekündigt hat, kann er die USA aus der Eiszeit führen – und den Euro in die finale Krise stürzen. Beides wäre letztlich gut.

-> Trumps Wirtschaftsprogramm ist ein Risiko für Europa – egal, ob er die Eiszeit überwindet oder nicht

 

 Mehr zu den Ursachen und Folgen der Wahl in den USA finden Sie in unserem USA-Special:

Hotspot USA-Wahl und Finanzmarkt

 

KAPITALMÄRKTE

Wenn die Zinsen nun wirklich steigen sollten

Käme es zu einem nachhaltigen Anstieg der Zinsen, wären die Folgen für die (hoch bewerteten) Kapitalmärkte erheblich:

-> Wenn die Zinsen nun wirklich steigen sollten

 

KOMMENTIERT BEI WirtschaftsWoche Online

„Eine Zinswende können wir uns nicht leisten“

Der langjährige Boom am Anleihenmarkt soll nach Expertenmeinung langsam zu Ende sein – und damit würden die Zinsen wieder steigen. Doch wie passt das in die heutige Welt des billigen Geldes? Überhaupt nicht:

Eine Zinswende können wir uns nicht leisten

 

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihr Daniel Stelter.

 

Kommentare (2) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.

Ihr Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.